Arnold Janssen - Gründer des Steyler Missionswerks

Hl. Arnold Janssen SVD

1861 war Arnold Janssen zum Priester der Diözese Münster geweiht worden, nachdem er zuvor zwischen seiner philosophischen Abschlussprüfung und dem Eintritt ins Priesterseminar an der Universität Münster und Bonn die Lehrbefähigung als Gymnasiallehrer für Mathematik und Naturwissenschaften erworben hatte. Als Konrektor an der höheren Bürgerschule in Bocholt lernte er das Gebetsapostolat kennen und bemühte sich um seine Ausbreitung. 1867 wurde er zum Diözesandirektor des Vereins für die Diözese Münster ernannt. Seit 1873 war er als Hausgeistlicher bei den Ursulinen in Kempen/ Niederrhein tätig.

Sein Engagement für die Überwindung der Glaubensspaltung in Deutschland öffnete ihm den Blick für die Probleme der Weltkirche. Seine Absicht, die deutschsprachigen Katholiken am Missionswerk der Kirche zu beteiligen, führte am 8. September 1875 zur Gründung des ersten deutschen Missionshauses in dem niederländischen Dorf Steyl an der Maas. Eine Gründung auf deutschem Boden war wegen des damaligen Kulturkampfes nicht möglich.

Wenige Jahre nach der Gründung konnte er bereits 1879 die ersten Missionare nach China schicken. Sein Werk breitete sich schnell aus. Auf allen Erdteilen wurden Missions- und Arbeitsgebiete übernommen.

Die für die damalige Zeit ungewöhnlichen Ideen Arnold Janssens sind durch das Zweite Vatikanische Konzil bestätigt worden. Janssen hat dem Missionswerk neue Horizonte geöffnet. Er förderte die Exerzitienbewegung, wurde zum Vorläufer des katholischen Presseapostolates und trat als unermüdlicher Verfechter des Laienapostolates hervor.

Am 15. Januar 1909 starb Arnold Janssen in Steyl.

Am 5. Oktober 2003 sprach Papst Johannes Paul II. den Ordensgründer Arnold Janssen heilig.

Arnold Janssen gründete auch zwei Schwesternkongregationen:

Am 8. Dezember 1889 die Steyler Missionsschwestern, die Dienerinnen des Heiligen Geistes (SSpS). Sie setzen sich heute in über 40 Ländern für die Menschen, insbesondere die Frauen, ein.

Am 8. Dezember 1896 gründete er die Steyler Anbetungsschwestern, die Dienerinnen des Heiligen Geistes von der ewigen Anbetung (SSpSAP). Sie führen ihr Leben in Verborgenheit und Schweigen und unterstützen die Mission im Gebet.

Lebensdaten

1837, 5. November
geboren in Goch / Niederrhein

1848
Rektoratsschule Goch

1849
Bischöfliches Collegium Augustinianum in Gaesdonck bei Goch

1855
Reifeprüfung in Münster; Studium der Philosophie in Münster

1857
Studium der Mathematik und Naturwissenschaften in Bonn und Münster

1859
Lehrbefähigung für alle Gymnasialfächer; Studium der Theologie in Münster

1861
Subdiakonatsweihe (16. März) und Diakonatsweihe (25. März)

1861, 15. August
Priesterweihe im Dom zu Münster

1861 - 1873
Gymnasiallehrer in Bocholt

1867

Direktor des Gebetsapostolates für die Diözese Münster

1873
Hausgeistlicher der Ursulinen in Kempen / Niederrhein

1874
Herausgabe der Zeitschrift "Kleiner Herz-Jesu-Bote"

1875, 8. September

Gründung des Missionshauses St. Michael in Steyl (heute Stadt Venlo/ Niederlande)

1879, 2. März

Entsendung der ersten Missionare nach China

1888 - 1904
Gründung von fünf weiteren Niederlassungen in Europa:
Rom (1888); Mödling/Österreich (1889); Neisse/Polen (1892); St. Wendel (1898) und Bischofshofen/Österreich (1904)

1889, 8. Dezember

Gründung der Genossenschaft der "Dienerinnen des Heiligen Geistes" (Steyler Missionsschwestern) in Steyl

1882 - 1908
Übernahme von Missions- und Arbeitsgebieten in China (1882), Argentinien (1889), Togo (1892), Brasilien (1895), Paraguay und Philippinen (1908)

1896, 8. Dezember
Gründung der Genossenschaft der "Dienerinnen des Heiligen Geistes von der Ewigen Anbetung" (Steyler Klausurschwestern) in Steyl (heute Stadt Venlo)

1909, 15. Januar

Tod in Steyl

1975, 19. Oktober
(Weltmissionssonntag)
Seligsprechung in Rom durch Papst Paul VI. zusammen mit P. Josef Freinademetz

2003, 05. Oktober

Heiligsprechung in Rom durch Papst Johannes Paul II. zusammen mit P. Josef Freinademetz - einem der beiden ersten Steyler Missionare in China

Arnold Janssen in jungen Jahren
Arnold Janssen in jungen Jahren
Sarkophag des Heiligen Arnold Janssen
Sarkophag des Heiligen Arnold Janssen

Die Familie Janssen

Geburtshaus von Arnold Janssen in Goch. Heute dient es als Museum und zeigt Leben und Wirken des Heiligen.
Geburtshaus von Arnold Janssen in Goch. Heute dient es als Museum und zeigt Leben und Wirken des Heiligen.

Der Vater:

Gerhard Johannes Janssen:
geboren in Goch (27.12.1801)
gestorben am 23.5.1870

Großeltern väterlicherseits:

Arnold Janssen (geboren 1764 in Goch, gestorben 1839 in Goch
Gertrude Janssen (geboren 1772 in Weeze-Helsum, gestorben 1828 in Goch)


Die Mutter:

Anna Katharina Janssen, geb. Wellesen
geboren in Heust bei Weeze, Niederrhein am 27.9.1809
gestorben am 10.5.1891

Großeltern mütterlicherseits:

Gerhard Wellesen (geboren 1774 in Weeze, gestorben 1840 in Weeze
Anna Margaretha van Eyck (geboren 1787 in Goch-Lempt, gestorben 1821 in Weeze)


Hochzeit
Gerhard Johannes Janssen und Anna Katharina Wellesen heirateten am 22.10.1834

Arnold Janssen mit seinen Brüdern bei einem Treffen im Missionshaus St. Wendel 1904
Arnold Janssen mit seinen Brüdern bei einem Treffen im Missionshaus St. Wendel 1904

Geschwister:

  • Anna Margareta Lötz, geb. Janssen -
    geboren 1836 in Goch, gestorben 1894 in Goch

  • Arnold Janssen, Ordensgründer -
    geboren 5.11.1837 in Goch, gestorben 15.1.1909 in Steyl

  • Gerhard Janssen -
    geboren 1839 in Goch, gestorben 1927 in Goch

  • Wilhelm Janssen - 1864 als Br. Juniperus OFMCap. im Kapuzinerkloster zu Münster eingetreten -
    geboren 1841 in Goch, gestorben 1914 in Werne, Westfalen

  • Peter Janssen -
    geboren 1843 in Goch; verstarb im gleichen Jahr

  • Peter Janssen -
    geboren 1844 in Goch; gestorben 1929 in Vornick

  • Gertrud Janssen, unverheiratet -
    geboren 1846 in Goch, gestorben 1900 in Kempen

  • Elisabeth Janssen -
    geboren 1848 in Goch; verstarb im gleichen Jahr

  • Theodor Janssen -
    geboren 1850 in Goch, gestorben 1905 in Olfen

  • Johannes Janssen, - Priester und Mitarbeiter Arnold Janssens beim Steyler Missionswerk -
    geboren 18.10.1853 in Goch, gestorben 1898

Leben und Wirken im Zusammenhang der Geschichte

05.11.1837
Arnold Janssen in Goch am Niederrhein geboren

15.04.1852
Josef Freinademetz in Oies / Südtirol geboren

18.10.1853

Johannes Janssen, Bruder und Mitarbeiter des Steyler Gründers, in Goch am Niederrhein geboren

15.08.1861

Arnold Janssen in Münster zum Priester geweiht

01.01.1874

In Paderborn erscheint die erste Nummer der von Arnold Janssen gegründeten Zeitschrift "Kleiner Herz-Jesu-Bote", in der er die Anliegen der Mission vertritt.

03.12.1874
Arnold Janssen erhält die Erlaubnis des Bischofs von Roermond/ Niederlande, ein Missionshaus zu errichten.

09.02.1875

Bischof Brinkmann von Münster erklärt sich bereit, seinen Diözesanpriester Arnold Janssen für die Gründung eines Missionshauses freizustellen.

17.03.1875
Arnold Janssen unterbreitet Erzbischof Melchers von Köln seinen Plan, ein Missionshaus zu gründen.

16.06.1875
Arnold Janssen erwirbt das Wirtshaus des Nikolaus Ronck in Steyl/Niederlande an der Maas.

12.07.1875

Der erste Missionsschüler, der 23jährige Heinrich Erlemann, kommt nach Steyl.

25.07.1875

Josef Freinademetz wird zum Priester geweiht.

08.09.1875
Arnold Janssen gründet das Missionshaus St. Michael in Steyl.

27.01.1876
In Steyl wird die Missionsdruckerei eröffnet.

02.06.1876
Die durch den Kulturkampf aus dem Priesterseminar Münster vertriebenen Diakone Johannes Janssen und Hermann Wegener schließen sich dem Werk Arnold Janssens an.

15.06.1876
Arnold Janssen und Johannes Baptist Anzer unterzeichnen die ersten Statuten für die neue Missionsgesellschaft. Am folgenden Tag legen sie ihre ersten Gelübde ab.

12.09.1876
Auf dem Katholikentag in München erinnert Arnold Janssen die deutschen Katholiken an ihre Pflicht, sich intensiver am Missionswerk der Kirche zu beteiligen.

06.01.1878
Die erste Ausgabe der Zeitschrift "Stadt Gottes" erscheint.

27.08.1878
Josef Freinademetz tritt in das Missionshaus St. Michael in Steyl ein.

02.03.1879
Msgr. Capri, Apostolischer Internuntius in Den Haag, überreicht den beiden ersten Steyler Chinamissionaren Anzer und Freinademetz das Missionskreuz.

11.02.1881
In einem Vertrag mit der Generalleitung der Franziskaner übernimmt Arnold Janssen Südschantung/ China als erstes Missionsgebiet für seine Missionare.

10.12.1884
Das erste Generalkapitel der Gesellschaft des Göttlichen Wortes (1884 - 1886) wird eröffnet.

12.03.1885
Arnold Janssen wird zum Generalsuperior auf Lebenszeit gewählt.

24.01.1886
Erzbischof Krementz von Köln weiht in der Kirche des Steyler Missionshauses den ersten Missionsbischof Johannes Baptist Anzer.

26.04.1889
In Mödling bei Wien wird der Grundstein für das Missionshaus St. Gabriel gelegt.

23.10.1889
Heinrich Becher und Hermann Loecken kommen als Seelsorger für die deutschen Einwanderer nach Buenos Aires.

08.12.1889

Gründung der Genossenschaft der Dienerinnen des Heiligen Geistes (Steyler Missionsschwestern). Sieben Jahre später geht aus ihr die Genossenschaft der Dienerinnen des Heiligen Geistes von der Ewigen Anbetung (Steyler Klausurschwestern) hervor.

31.01.1892

Arnold Janssen erwirbt das Gut "Schäferei" bei Neiße/ Schlesien (heute Polen). Hier entsteht das Missionshaus Heiligkreuz.

22.02.1892
Die deutsche Kolonie Togo wird zur Apostolischen Präfektur erhoben und der Steyler Missionsgesellschaft übertragen.

27.08.1892
Die ersten Steyler Missionare betreten den Boden Togos in Lome.

16.10.1892
Die ersten zwölf Steyler Missionsschwestern legen ihre Gelübde ab.

12.03.1894
Mit acht Schülern nimmt die Missionsschule Heiligkreuz in Neiße (heute in Polen) den Unterricht auf.

12.03.1895
Franz Dold und Franz Tollinger treffen in Vitòria, der Hauptstadt des brasilianischen Staates Espirito Santo, ein. Das ist der Anfang der Steyler Brasilienmission.

11.09.1895
Die ersten Steyler Missionsschwestern erhalten das Missionskreuz. Sie sind für die Arbeit in Argentinien bestimmt.

26.06.1896
Die ersten Steyler Missionare reisen nach Papua Neuguinea.

13.08.1896
Der Apostolische Präfekt Eberhard Limbrock, zwei Patres und drei Missionsbrüder treffen in Papua-Neuguinea ein.

14.04.1898

Johannes Janssen, Bruder und engster Mitarbeiter des Steyler Gründers, stirbt im Missionshaus St. Gabriel in Mödling bei Wien.

18.11.1898

Die ersten Bewohner ziehen in das Missionshaus St. Wendel ein.

1890 / 91

Zweites Generalkapitel

1897 / 98
Drittes Generalkapitel

11.05.1900

Franz Albers und Johannes Langenstein beginnen mit der Missionsarbeit in Chile.

25.01.1901
Die "Gesellschaft des Göttlichen Wortes" erhält die päpstliche Gutheißung.

24.11.1903
Johannes Baptist Anzer, erster Steyler Missionsbischof, stirbt in Rom.

15.08.1904
Die Steyler Missionare erwerben in Bischofshofen bei Salzburg ein Anwesen, auf dem das Missionshaus St. Rupert entsteht.

Mai-Juni 1905
Während der 9. Romreise erhält Arnold Janssen die päpstliche Gutheißung der Ordensregel zur Probe für fünf Jahre.

05.07.1905
Alois Heik erhält die Erlaubnis, die Missionsarbeit unter den US-Amerikanern afrikanischer Herkunft im Süden der USA aufzunehmen.

01.03.1906

Wilhelm Schmidt bringt die erste Ausgabe des "Anthropos" heraus, der internationalen Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde. Aus der redaktionellen Arbeitsgemeinschaft entwickelt sich das Anthropos-Institut.

15.08.1906

Arnold Janssen erklärt sich bereit, Missionare nach Japan zu senden.

28.01.1908

In Taikiachwang, China, stirbt Pater Josef Freinademetz, der wie ein Heiliger verehrt wurde.

02.06.1908

Arnold Janssen fasst seinen Entschluss, für seine Missionare ein Arbeitsgebiet auf den Philippinen zu übernehmen.

30.10.1908
Arnold Janssen gibt die Erlaubnis, in Techny das erste Missionshaus der USA zu gründen.

15.01.1909
Arnold Janssen stirbt in Steyl

23.08.1909

Ludwig Beckert und Johannes Scheiermann treffen in Pilar, Abra, ein. Die Arbeit der Steyler Missionare auf den Philippinen beginnt.

04.01.1910
Steyler Patres und Brüder beginnen die Mission der Indigenen in Paraguay.

02.12.1911

Joseph Büttgens und Emanuel Könner landen als erste Steyler Missionare in Quelimane, Mozambique.

16.09.1913
Den Steyler Missionaren wird die Missionsarbeit auf den indonesischen Inseln Bali, Lombok, Sumba, Sumbawa und Timor übertragen.

03.10.1913

Das Missionspriesterseminar St. Augustin bei Bonn wird gegründet.

24.07.1914

Die Insel Flores und die vorgelagerten kleinen Inseln werden in das indonesische Missionsgebiet der Steyler Missionare eingegliedert.

10.01.1918

Die letzten Steyler Missionare müssen Togo verlassen.

29.10.1919
In Steyl stirbt Nikolaus Blum, Nachfolger Arnold Janssens.

16.12.1919
Die aus Mozambique ausgewiesenen Patres, Missionsbrüder und Missionsschwestern treffen in Steyl ein.

16.09.1922
In Bay Saint Louis eröffnen die Steyler Missionare das erste Priesterseminar für US-Amerikaner afrikanischer Herkunft in den USA.

11.02.1929

Das St. Michael-Gymnasium in Steyl wird als deutsche Auslandsschule anerkannt und erhält das Recht der Reifeprüfung.

14.12.1932

Die ersten beiden Steyler Missionare, Peter Janser und Leo Krzeminski, kommen nach Indien.

29.04.1933
Papst Pius XI. überträgt der Gesellschaft des Göttlichen Wortes die Leitung der Fu-Jen-Universität in Peking.

23.05.1934

Die ersten vier US-afrikanischen Priester werden im Steyler Missionspriesterseminar St. Augustine in Bay Saint Louis, USA geweiht.

15.01.1935
Bischof Lemmens von Roermond eröffnet den Diözesan-Prozess für die Seligsprechung Arnold Janssens.

21.09.1935

Im Missionspriesterseminar St. Augustin bei Bonn werden die ersten 32 Priester geweiht.

10.10.1938
Alphons Elsbernd und August Gehring treffen an der Goldküste ein, um als erste Steyler Missionare die Arbeit im heutigen Ghana aufzunehmen.

29.10.1939

Papst Pius XII. weiht mit Thomas Tien den ersten chinesischen Steyler zum Bischof, den späteren ersten asiatischen Kardinal.

11.07.1948
Stanislaus Wald kommt nach Gaibira, um die Übernahme der Mission Sambalpur durch die Steyler Missionare vorzubereiten.

01.04.1949
Die von den Steyler Missionaren neu gegründete Nanzan-Universität in Nagoya nimmt ihren Lehrbetrieb auf.

20.06.1951
Die Steyler Missionare übernehmen die Kenge-Mission im Kongo.

01.03.1954
Leo Kade, Alois Krieftewirth und Alois Tauch treffen in Taipei ein, um die Missionsarbeit auf Formosa zu übernehmen.

15.04.1960

Die Fu-Jen-Universität in Taipei auf Formosa wird wieder gegründet.

21.02.1964
Die Steyler Missionare übernehmen neue Arbeitsgebiete in Kolumbien und Ecuador.

02.07.1966

Das St.-Pauls-Kolleg in Tacloban/Philippinen wird Universität.

04.06.1974
Nach 56 Jahren kehren die Steyler Missionare wieder nach Togo zurück.

04.10.1974
Der Seligsprechungsprozess für Josef Freinademetz wird in Rom beendet.

23.05.1975
Der Seligsprechungsprozess für Arnold Janssen wird abgeschlossen.

08.09.1975
Das Steyler Missionswerk besteht 100 Jahre.

19.10.1975
Seligsprechung von Arnold Janssen und Josef Freinademetz

05.10.2003

Heiligsprechung von Arnold Janssen, Gründer des Steyler Missionswerkes, und Josef Freinademetz, des ersten Steyler Chinamissionars.

Wirtshaus, das Arnold Janssen 1875 kaufte, um die Gesellschaft des Göttlichen Wortes darin zu gründen.
Wirtshaus, das Arnold Janssen 1875 kaufte, um die Gesellschaft des Göttlichen Wortes darin zu gründen.
Die ersten Bewohner von St. Michael in Steyl, Venlo.
Die ersten Bewohner von St. Michael in Steyl, Venlo.
Josef Freinademetz im Kreis seiner Mitarbeiter in China
Josef Freinademetz im Kreis seiner Mitarbeiter in China
Bei der Heiligsprechung von Arnold Janssen und Josef Freinademetz in Rom 2003
Bei der Heiligsprechung von Arnold Janssen und Josef Freinademetz in Rom 2003

Literatur

  • Norbert Nordmann,
    Wo sich Theologie u. Gartenkunst durchdringen. Die Steyler Klostergärten des hl. Arnold Janssen. Regensburg 2010.

  • Franziska Carolina Rehbein,
    Impulse des Gründers und der heutige Bedeutung seines Werkes, in: Verbum SVD 49. 2008, S. 267-292.

  • Jürgen Ommerborn,
    Arnold Janssen's understanding of mission in the context of his times, in: Verbum SVD 49.2008, S. 241-266 und Teil 2 in: Verbum SVD 49.2008, S. 369-393

  • Stefan Zekorn und Markus Trautmann (Hrsg),
    Glaubenszeugen in Kevelaer: Arnold Janssen, Kevelaer 2007

  • Stefan Üblackner SVD,
    Arnold Janssen, Ein Leben im Dienste der Weltkirche, 48 Seiten, ISBN 3-8050-0500-8, Steyler Verlag, Nettetal 2003

  • Josef Alt SVD,
    Arnold Janssen, Lebensweg und Lebenswerk des Steyler Ordensgründers, 1085 Seiten, Steyler Verlag, Nettetal 1999

  • Fritz Bornemann SVD,
    Arnold Janssen der Gründer des Steyler Missionswerkes, 532 Seiten, 3. Auflage, Steyler Verlag, Nettetal 1992, ISBN 3-8050-0300-5

  • Fritz Bornemann SVD (Hrsg),
    Erinnerungen an Arnold Janssen, Steyler Verlag 1974

  • Richard Hartwich SVD,
    Arnold Janssen und Josef Freinademetz, Briefwechsel 1904 - 1907, 266 Seiten, ISBN 3-87787-109-7

  • H. Fischer SVD,
    Tempel Gottes seid ihr, Steyl 1932

  • H. Fischer SVD,
    Sämann Gottes, Steyl 1931

  • H. Fischer SVD,
    Vater Arnolds Getreuen, Steyl 1925

  • H. Fischer SVD,
    Arnold Janssen, Steyl 1919

  • H. Fischer SVD,
    Ein Mensch unter Gottes Meißel, Steyl ²1959; - LThK V, 870 f.

Liturgische Texte

Der Gedenktag des Heiligen Arnold Janssen ist der 15. Januar.

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