Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostersonntag

Wortgottesdienst für daheim

Familiengottesdienst

Erste Lesung: Apg 10,34a.37–43
Zweite Lesung: Kol 3,1–4

Evangelium: Joh 20,1–18 (1– 9 Kurzfassung)


Vorbemerkung

Sie können die Feier wie vorgesehen übernehmen, sie aber auch erweitern oder kürzen.
Diese Feier kann vor dem gemeinsamen Osterfrühstück gefeiert werden. Für diesen Fall ist eine Segnung der Speisen vorgesehen. Segnen kann jede/r Getaufte und Gefirmte. Im Leben der Familie segnen im Allgemeinen die Eltern. In dieser Feier spricht die Vorbeterin oder der Vorbeter das Segensgebet.
- Bereiten Sie den Speisenkorb mit Brot, Eier, Fleisch und alle anderen Speisen für die Segnung der Speisen vor.
- Legen Sie sich Symbole zurecht, die Ihnen hilfreich sind, etwa ein Osterbild, ein Kreuz, Blumen, o.ä.
- Gotteslob (für Lieder aus dem Gotteslob-Stammteil [Nr. 80 – 656] steht die erste Strophe zum Hören und Mitsingen zur Verfügung. https://dli.institute/wp/aufnahmen-der-lieder-aus-dem- gotteslob-stammteil/
- Evtl. Heilige Schrift Die Texte aus dem Buch der Bibel vorzutragen, hat einen besonderen Wert, weil es die Unverfügbarkeit des Wortes Gottes deutlicher zum Ausdruck bringt.
- (Oster)Kerze

[Wenn Kinder mitfeiern
- Ein grünes Tuch oder eine Tischdecke liegt auf dem Tisch oder in der Mitte auf dem Boden. Die Osterkerze wird in die Mitte auf das Tuch gestellt, nachdem sie entzündet ist (s. Gottesdienst). Kleine Blumen in Töpfchen, Holztiere z.B. Hase, Huhn, Lamm, Vögel, ein Schälchen mit Wasser.]

Einleitung

Wir versammeln uns um den Tisch, auf dem eine Kerze steht. Die Kerze wird jetzt entzündet.
Lied: GL 329 „Das ist der Tag, den Gott gemacht“

V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen.
V: Jesus Christus ist auferstanden. A: Er ist wahrhaft auferstanden.
V: Wir feiern Ostern: den Aufbruch des neuen Lebens. In der Natur erleben wir das Aufbrechen der Lebenskräfte aus der Erstarrung der Kälte des Winters. Im Glauben erfahren wir, dass Christus aus dem Dunkel des Todes auferstanden ist. Und im Leben spüren wir, dass auch wir mit Christus aus dem, was uns im Hier und Heute fest- und gefangen hält, aufbrechen und zu einem neuen Leben finden. Zu Christus, unserem Erlöser, rufen wir:


Kyrie

V: Herr Jesus, von den Toten auferweckt. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.
V: Du Richter der Lebenden und der Toten. Christus, erbarme dich. A: Christus, erbarme dich.
V: Du Retter aus Sünde und Tod. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.

Oder: einen Kyrie-Ruf aus GL 154-157

 

Eröffnungsgebet

V: Lasset uns beten.
Allmächtiger, ewiger Gott, am heutigen Tag hast du durch deinen Sohn den Tod besiegt und uns den Zugang zum ewigen Leben erschlossen. Darum begehen wir in Freude das Fest seiner Auferstehung. Schaffe uns neu durch deinen Geist, damit auch wir auferstehen und im Licht des Lebens wandeln. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit. A: Amen.                       Messbuch, S. [110]

[Nach dem Eröffnungsgebet

V: Maria aus Magdala ist eine ganz gute Freundin Jesu. Sie geht zum Grab am Morgen nach dem Sabbat, um den Leichnam Jesu noch zu salben. Sie ist traurig, sie sieht nicht, was in dem Garten alles lebt, während sie geht. Sie sieht nicht die ...
V stellt einen Hasen auf das grüne Tuch. Sie hört nicht die ...
V stellt einen Vogel auf das grüne Tuch. Sie riecht nicht die ...
V stellt ein Töpfchen mit Blumen auf das grüne Tuch. Sie spürt nicht das frische Wasser.
V stellt ein Schälchen mit Wasser auf das grüne Tuch.
(Sie können diese Satzreihe fortführen mit anderen Gegenständen wie weiteren Tierfiguren, Osterglocken, Ostereiern u.v.m.)

Das ganze Leben, das wir im Frühling wahrnehmen können, sieht ein trauriger Mensch nicht. Hört im Evangelium, wie es mit Maria von Magdala weitergeht.

Weiter mit Lesung und Evangelium]

Wortgottesdienst

Es folgen die biblischen Texte vom Ostersonntag – Am Tag in ihrer Gänze oder einer Auswahl.


1. Lesung

L: Lesung aus der Apostelgeschichte.
In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.
Und wir sind Zeugen für alles, was er im für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen, zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben. Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkünden und zu bezeugen: Dieser ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten. Von ihm bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

 

Antwortpsalm: Ps 118 (117), 1–2.16–17.22–23

Kv: GL 66,1 „Das ist der Tag, den der Herr gemacht; lasst uns frohlocken und seiner uns freuen.“
Danket dem Herrn, denn er ist gut, *
denn seine Huld währt ewig!
So soll Israel sagen: *
Denn seine Huld währt ewig. Kv
Die Rechte des Herrn, sie erhöht, *
die Rechte des Herrn, Taten der Macht vollbringt sie.
Ich werde nicht sterben, sondern leben, *
um die Taten des Herrn zu verkünden. Kv
Ein Stein, den die Bauleute verwarfen, *
er ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn her ist dies gewirkt, *
ein Wunder in unseren Augen. Kv

2. Lesung

L: Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolóssä.
Schwestern und Brüder! Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt! Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische! Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

Ruf vor dem Evangelium

Als Ruf vor dem Evangelium wählen Sie aus den Gotteslob-Nummern 175 und 176  einen Halleluja-Ruf aus, der Ihnen gut bekannt ist und den Sie leicht singen können. In ihm darf sich die Freude des Osterfestes widerspiegeln.


Evangelium

V: (Kreuzzeichen) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse.

[Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.]

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. A: Lob sei dir, Christus.

Es kann nochmals das Halleluja gesungen werden.

[Nach dem Evangelium:

V: Maria von Magdala ist erfüllt von der Liebe zu Jesus und von der Freude darüber, dass sie ihm begegnet ist. Sie spürt das ganze neue Leben um sich herum. Sie läuft zurück nach Jerusalem und verkündet: Christus ist auferstanden!]

Antwort auf Gottes Wort

Glaubensbekenntnis

V: Gemeinsam bekennen wir unseren Glauben an den dreieinigen Gott:

A: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

oder: ein Glaubenslied: GL 354 „Gott ist dreifaltig einer“

Sonntäglicher Lobpreis

Den Kehrvers singen oder sprechen wir gemeinsam:
V: Lasst uns Gott danken und preisen: A: Dir sei Preis und Dank und Ehre! (GL 670, 8)
V: Herr, lebendiger Gott, wir stehen vor deinem Angesicht und preisen dich, denn wunderbar sind die Taten, in denen du deine Liebe offenbarst. So entbehren wir auch an diesem Tag nicht deiner Gegenwart. A: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
V: Als die Nacht des Todes über deinem Sohn hereinbrach, hast du ihn nicht allein gelassen. Du hast ihn aus der Finsternis des Todes gerufen und ihm das Leben gegeben, das kein Tod mehr nehmen kann.
V: Als die Nacht der Traurigkeit und Verzweiflung über die Frauen, die am Kreuz ausharrten, hereinbrach, ist dein Sohn, der Auferstandene, ihnen am leeren Grab begegnet. Dein Wort vertreibt die Furcht und macht lebendig die Hoffnung.
V: Als die Nacht der Angst und der Hoffnungslosigkeit über die Jünger auf dem Weg nach Emmaus hereinbrach, hat dein Sohn ihnen das Wort der Liebe und das Brot des Lebens gereicht. Dein Wort eröffnet den Sinn des Lebens und macht brennen die Liebe.
V: Als die Nacht der Not und des Zweifels über die Jünger am See von Tiberias hereinbrach, ist dein Sohn den Jüngern in der Morgenröte erschienen. Dein Wort ermutigt in der Vergeblichkeit und macht stark den Glauben.
V: Dir Gott im Himmel sei Preis und Dank und Ehre. Im Heiligen Geist mit vielen Gläubigen vereint, singen wir dir, durch Jesus Christus, unser Loblied:

Gloria
GL 169 „Gloria, Ehre sei Gott“
oder: GL 170, 1-3 „Allein Gott in der Höh sei Ehr“

Fürbitten

V: Das Leben der Getauften ist mit Christus in Gott verborgen. So stehen wir voll Vertrauen vor Gottes Angesicht und bitten ihn:
- Für alle, die in dieser Osternacht aus dem Wasser und dem Heiligen Geist das Sakrament der Taufe empfangen haben und für alle Kinder und jungen Menschen, die sich auf die Erstkommunion und die Firmung vorbereiten. – kurze Stille – Gott, der uns das Leben schenkt: A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- Für alle, die an diesem Osterfest den Kranken und Sterbenden beistehen, sie pflegen und begleiten. Für alle, die in dieser Pandemiezeit rund um die Uhr die Versorgung der Gesellschaft aufrechterhalten. – kurze Stille –
- Für alle, die sich an diesem Osterfest einsam, verlassen und verzweifelt fühlen. – kurze Stille –
- Für alle Regierenden, die weitreichende Entscheidungen zu treffen haben und sich für das Wohl der ihnen anvertrauen Menschen einsetzen. – kurze Stille –
- Für ... (fügen Sie auch gerne noch eigene Anliegen ein.) – kurze Stille –

 

Vaterunser

V: Gott, du hast deinen Sohn nicht im Dunkel des Todes gelassen, sondern ihm, dem Lebendigen, das neue Leben geschenkt. Dir sei Lob und Dank durch Christus im Heiligen Geist. Zu dir beten wir mit den Worten, die Jesus uns gelehrt hat.
A: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

 

Danklied

GL 770 „Nun freue dich, du Christenheit“ (Eigenteil München-Freising)
oder: GL 771 „Nun freut euch hier und überall“ 


Segnung der Osterspeisen

Nun können die Speisen gesegnet werden. Wenn die Speisen noch nicht am Tisch stehen, werden sie jetzt gebracht und auf den Tisch gestellt.

V: Aller Augen warten auf dich, o Herr, du gibst uns Speise zur rechten Zeit. A: Du öffnest deine Hand und erfüllst alles, was lebt mit Segen.
V: Christus ist unser Osterlamm. Halleluja. A:Darum kommt und haltet Festmahl. Halleluja. (Singweise GL 867, 5)
V: Lasset uns beten. Herr, du bist nach deiner Auferstehung deinen Jüngern erschienen und hast mit ihnen gegessen. Du hast uns zu deinem Tisch geladen und das Ostermahl mit uns gefeiert. Segne dieses Brot, die Eier und das Fleisch und sei auch beim österlichen Mahl unter uns gegenwärtig. Lass uns wachsen in der geschwisterlichen Liebe und in der österlichen Freude und versammle uns alle zu deinem ewigen Ostermahl, der du lebst und herrschest in alle Ewigkeit.  A: Amen.                                                                                Nach: Benediktionale S. 58

 

Segensbitte

V: Gott, der Vater, hat Jesus aus dem Tod erweckt und ihm das Leben in Fülle geschenkt. Er führe auch uns aus allem Dunkel und schenke uns das neue Leben. A: Amen.
V: Gott, der Sohn, ist den Frauen am Grab erschienen und hat sie zum Erkennen geführt. Er öffne uns die Augen und mache unser Herz brennen. A: Amen.
V: Gott, der Heilige Geist, hat die Apostel mit seiner Kraft erfüllt und in alle Welt gesandt. Er schenke uns die Freude des Glaubens und mache uns zu frohen Zeugen seiner Botschaft. A: Amen.
V: Und so segne uns der allmächtige Gott, der Vater + und der Sohn und der Heilige Geist. A: Amen.

V: Bleiben wir in seinem Frieden. Halleluja, Halleluja. A: Dank sei Gott, dem Herrn. Halleluja, Halleluja.

[Am Schluss: Wenn die Kinder versteckte Ostereier und Osternester finden, können sie diese noch mit in den „Garten“ stellen bzw. legen.

Verantwortlich: Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising, Monika Mehringer]

 

Dieser Hausgottesdienst wurde von der Abt. Liturgie, Erzbischöfliches Ordinariat München, erarbeitet. Verantwortlich: Abteilung Liturgie.

 

Dr. Monika Selle

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