Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostermontag

Wortgottesdienst für daheim

Familiengottsdienst

Erste Lesung: Apg 2,14.22b–33
Zweite Lesung: 1Kor 15,1–8.11
Evangelium: Lk 24,13–35

Vorbemerkung

Vor Beginn der Feier vorbereiten:

- Legen Sie sich Symbole zurecht, die Ihnen hilfreich sind, etwa ein Osterbild, ein Kreuz, Blumen, o.ä.
- Gotteslob (für Lieder aus dem Gotteslob-Stammteil [Nr. 80 – 656] steht die erste Strophe zum Hören und Mitsingen zur Verfügung.

https://dli.institute/wp/aufnahmen-der-lieder-aus-dem-gotteslob-stammteil/

- Evtl. Heilige Schrift Die Texte aus dem Buch der Bibel vorzutragen, hat einen besonderen Wert, weil es die Unverfügbarkeit des Wortes Gottes deutlicher zum Ausdruck bringt.
- (Oster)Kerze

Eröffnung

Wir versammeln uns um den Tisch, auf dem die (Oster-)Kerze steht. Die Kerze wird jetzt entzündet.
Lied: GL 329 „Das ist der Tag, den Gott gemacht“

V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen.
V: Jesus Christus ist auferstanden. A: Er ist wahrhaft auferstanden.

V: Es ist eine Binsenweisheit zu erzählen, dass das Leben einem Weg gleicht, auf dem wir unterwegs sind. Und dennoch ist dieses Bild so bestechend. Das Lukas-Evangelium erzählt, wie Jesus zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus begegnet. Und wir können in dieser Wegbegegnung unseren eigenen Weg, unser eigenes Suchen nach den Pfaden des Lebens sehen. Der allzu oft unbekannte und unerkannte Begleiter deutet mit seinem Wort auch uns die Ereignisse und Widerfahrnisse des Lebens. Vertrauen wir uns diesem fremden und doch so vertrauten Begleiter an.

Kyrie

V: Herr Jesus, unerkannter und treuer Begleiter. Herr, erbarme dich.
A: Herr, erbarme dich.
V: Du Künder der frohen Botschaft und Sinnstifter in unserem Leben. Christus, erbarme dich. A: Christus, erbarme dich.
V: Du, der unser Herz brennen macht. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.

Oder: einen Kyrie-Ruf aus GL 154-157
 

Tagesgebet

V: Lasset uns beten.
Gott. In Jesus von Nazareth hast du der Welt den neuen Menschen gegeben. Wir danken dir, dass wir ihn kennen dürfen; dass sein Wort und Beispiel in dieser Sunde unter uns lebendig wird. Öffne uns für seine Gegenwart. Rühre uns an mit seinem Geist. Mach durch ihn auch uns zu neuen Menschen. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit. A: Amen.

                                                                                                      Messbuch, S. 315, Nr. 29

Wortgottesdienst

Es folgen die biblischen Texte vom Ostermontag in ihrer Gänze oder einer Auswahl.


1. Lesung

L: Lesung aus der Apostelgeschichte.
Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Jesus, den Nazoräer, einen Mann, den Gott vor euch beglaubigt hat durch Machttaten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde. David nämlich sagt über ihn: Ich hatte den Herrn beständig vor Augen. Denn er steht mir zur Rechten, dass ich nicht wanke. Darum freute sich mein Herz und frohlockte meine Zunge und auch mein Leib wird in Hoffnung wohnen; denn du gibst meine Seele nicht der Unterwelt preis, noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen. Du hast mir die Wege zum Leben gezeigt, du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht. Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag. Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm einen Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen, sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gab ihn nicht der Unterwelt preis und sein Leib schaute die Verwesung nicht. Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen. Zur Rechten Gottes erhöht, hat er vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen und ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

Antwortpsalm: Ps 89,2–3.4–5

Kv: GL 657,3 „Dein Erbarmen, o Herr, will ich in Ewigkeit preisen.“
Von der Huld des Herrn will ich ewig singen, *
von Geschlecht zu Geschlecht mit meinem Mund deine Treue verkünden. Denn ich bekenne: Auf ewig ist Huld gegründet, *
im Himmel deine Treue gefestigt. Kv
„Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten *
und David, meinem Knecht, geschworen:
Auf ewig gebe ich deinem Haus festen Bestand *
und von Geschlecht zu Geschlecht gründe ich deinen Thron.“ Kv

2. Lesung

L: Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.
Ich erinnere euch, Schwestern und Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht. Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet werden, wenn ihr festhaltet an dem Wort, das ich euch verkündet habe, es sei denn, ihr hättet den Glauben unüberlegt angenommen. Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen. Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln. Zuletzt erschien er auch mir, gleichsam der Missgeburt. Ob nun ich verkünde oder die anderen: Das ist unsere Botschaft und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

Ruf vor dem Evangelium

Als Ruf vor dem Evangelium wählen Sie aus den Gotteslob-Nummern 175 und 176  einen Halleluja-Ruf aus, der Ihnen gut bekannt ist und den Sie leicht singen können.

Einleitung zum Evangelium

V: (Kreuzzeichen) Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Und es geschah: Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen. Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen und der eine von ihnen – er hieß Kléopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazareth. Er war ein Prophet, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohepriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist, um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Christus das erleiden und so in seine Herrlichkeit gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah: Als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken. Und sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. A: Lob sei dir, Christus.

Es kann nochmals das Halleluja gesungen werden.

Meditation zu den biblischen Texten

Zerbrochene Träume –

„Wir aber hatten gehofft ...“Wer kennt sie nicht, die Brüche in den Lebensentwürfen, in den Beziehungen, in konkreten Erwartungen? Das ist eine Grunderfahrung auf unserem Lebensweg. In den Austausch gehen – „Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.“ Einander Wegbegleiter*in sein, über Enttäuschungen, Zweifel, Trauer mit einander reden, versuchen das nicht zu Verstehende zu benennen und sich mit offenen, schmerzvollen und sehnsüchtigen Fragen auseinandersetzen. Unerwarteter Anstoß – „Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet?“ Fast beiläufig werden sie nach den Themen, die sie umtreiben, gefragt. Da blieben „sie traurig stehen ...“. Im Schmerz, in der Resignation, in der Enttäuschung und in der Trauer zu verharren, gehört dazu. Es braucht seine Zeit. „Und dazu ist heute schon der dritte Tag ...“ Neue Perspektive – Jesus „legte ihnen dar ... was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.“ Im Verborgenen erweist sich Jesus als Wegbegleiter. Der Auferstandene zeigt sich im Wort. Nahrung und Lebenshilfe aus der Bibel werden uns mitten auf dem Lebensweg geschenkt und wecken den Wunsch nach Jesu Nähe. Herzenserkenntnis – „Bleibe bei uns ...“ In der Gemeinschaft des Brotbrechens wird Auferstehung wirklich. Jesus bricht das Brot, durchbricht unsere Lebensbrüche und durchbricht die Macht des Todes. Da wird etwas heil im Leben und für einen Augenblick können wir den Auferstandenen erkennen. „Brannte nicht unser Herz ...?“ Wegweisende Geschenke: Wort und Mahl – „Und es geschah ...“ (V 15 und V 30) Die göttliche Lebenskraft bricht als Auferstehungskraft in unseren menschlichen Alltag ein. Und das geschieht nicht nur in der Eucharistiefeier, sondern immer: wenn zwei oder drei in Jesu Namen versammelt sind. Aus Zweifel wird Gewissheit – „Noch in derselben Stunde brachen sie auf“ ...Immer wieder können wir neu beginnen und uns vom Auferstandenen aufrichten lassen: „Wo treffen wir uns?“ frage ich meinen Freund und meine Freundin. Sie antworten: „Im Auferstehungsglauben, sonst verfehlen wir uns.“

Antwort auf Gottes Wort

Glaubensbekenntnis

V: Gemeinsam bekennen wir unseren Glauben an den dreieinigen Gott:
A: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

oder: ein Glaubenslied

GL 354 „Gott ist dreifaltig einer“
oder: GL 795 „Ich glaube: Gott ist Herr der Welt“ (Eigenteil München-Freising)

Festtäglicher Lobpreis

Den Kehrvers singen oder sprechen wir gemeinsam:
GL 670, 8

V: Lasst uns Gott danken und preisen: A: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
V: Herr, lebendiger Gott, wir stehen vor deinem Angesicht und preisen dich, denn wunderbar sind die Taten, in denen du deine Liebe offenbarst. So entbehren wir auch an diesem Tag nicht deiner Gegenwart.
V: Als die Nacht des Todes über deinem Sohn hereinbrach, hast du ihn nicht allein gelassen. Du hast ihn aus der Finsternis des Todes gerufen und ihm das Leben gegeben, das kein Tod mehr nehmen kann.
V: Als die Nacht der Traurigkeit und Verzweiflung über die Frauen, die am Kreuz ausharrten, hereinbrach, ist dein Sohn, der Auferstandene, ihnen am leeren Grab begegnet. Dein Wort vertreibt die Furcht und macht lebendig die Hoffnung.
V: Als die Nacht der Angst und der Hoffnungslosigkeit über die Jünger auf dem Weg nach Emmaus hereinbrach, hat dein Sohn ihnen das Wort der Liebe und das Brot des Lebens gereicht. Dein Wort eröffnet den Sinn des Lebens und macht brennen die Liebe.
V: Als die Nacht der Not und des Zweifels über die Jünger am See von Tiberis hereinbrach, ist dein Sohn den Jüngern in der Morgenröte erschienen. Dein Wort ermutigt in der Vergeblichkeit und macht stark den Glauben.
V: Dir Gott im Himmel sei Preis und Dank und Ehre. Im Heiligen Geist mit vielen Gläubigen vereint, singen wir dir, durch Jesus Christus, unser Loblied:

Gloria
GL 169
„Gloria, Ehre sei Gott“
oder: GL 170, 1-3 „Allein Gott in der Höh sei Ehr“

Fürbitten

V: Die Jünger auf dem Weg nach Emmaus bitten den unerkannten und verstehenden Weggefährten, dass er sie nicht verlässt und bei ihnen weilt. Auch wir schließen uns dieser Bitte an:
- Herr, bleibe bei allen, die in dieser Zeit geängstigt sind, die eine Ansteckung mit dem Corona-Virus fürchten, die mit wirtschaftlichen Verlusten zu kämpfen haben und die Angst vor der Arbeitslosigkeit haben. – kurze Stille – A: „Herr, bleibe bei uns, Halleluja.“ (GL 92)
- Herr, bleibe bei allen Kranken und Einsamen, bleibe bei denen, die um ihr Leben kämpfen und bei denen, die allein und auf sich selbst gestellt sind. – kurze Stille –
- Herr, bleibe bei allen, die zweifeln, die nicht an Gott glauben und seiner Botschaft vertrauen können. Bleibe bei allen, die auf der Suche nach dem richtigen Weg in ihrem Leben sind. – kurze Stille –
- Herr, bleibe bei allen, die an diesem Osterfest das Sakrament der Taufe empfangen haben und bleibe bei allen Kindern und jungen Menschen, die sich auf den Empfang der Erstkommunion und Firmung vorbereiten. – kurze Stille –
- Herr, bleibe bei allen ... (fügen Sie auch gerne noch eigene Anliegen ein.) – kurze Stille –

 

Danklied

 GL 770 „Nun freue dich, du Christenheit“ (Eigenteil München-Freising)
oder am Abend:
GL 94 „Bleib bei uns, Herr“
oder: GL 771 „Nun freut euch hier und überall“ (Eigenteil München-Freising)

 

Segensbitte

V: Herr, bleibe bei uns als Weggefährte, der uns führt. Herr, bleibe bei uns als Wort, das uns ermutigt und tröstet. Herr, bleibe bei uns als Brot, das uns stärkt. Herr, bleibe bei uns als Freude, die uns zu anderen trägt. Es segne uns der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. A: Amen.

V: Bleiben wir in seinem Frieden. Halleluja, Halleluja. A: Dank sei Gott, dem Herrn. Halleluja, Halleluja.
 

Dieser Hausgottesdienst wurde von der Abt. Liturgie, Erzbischöfliches Ordinariat München, erarbeitet Der Impulstext wurde von Eva-Maria Stüber, Fachbereich Homiletische und katechetische Bildung, zur Verfügung gestellt.

 

Dr. Monika Selle

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