7. Sonntag der Osterzeit (B)

Wortgottesdienst für daheim

Familiengottesdienst

1. Lesung: Apg 10,25-26.34-35.44-48
2. Lesung: 1 Joh 4,11-16
Evangelium: Joh 17,6a.11b-19


Überschrift

Vor Beginn der Feier vorbereiten:
- Legen Sie sich Symbole zurecht, die Ihnen hilfreich sind, etwa ein Osterbild, ein Kreuz, Blumen, o.ä.
- GL (für Lieder aus dem Gotteslob-Stammteil [Nr. 80 – 656] steht die erste Strophe zum Hören und Mitsingen zur Verfügung. https://dli.institute/wp/aufnahmen-der-lieder-aus-dem-gotteslob-stammteil/

Alle GL-Nummern größer als „700“ stammen aus dem Eigenteil des Erzbistum
München-Freising

- Evtl. Heilige Schrift
Die Texte aus dem Buch der Bibel vorzutragen, hat einen besonderen Wert, weil es die Unverfügbarkeit des Wortes Gottes deutlicher zum Ausdruck bringt.
- (Oster-)Kerze

[Wenn Kinder mitfeiern

Material:
- Stoffbänder für das große Kreuz in der Mitte
- Schnüre/dünne Bänder und Perlen für die kleinen Kreuze

Lied: GL 719 „Du hast uns, Herr, gerufen“]


Eröffnung

Wir versammeln uns um den Tisch, auf dem eine Kerze steht. Die Kerze wird jetzt entzündet.

Lied: GL 384 „Hoch sei gepriesen unser Gott“
oder: GL 771 „Nun freut euch hier und überall“

V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen.
V: Der auferstandene Herr Jesus Christus ist in unserer Mitte und schenkt uns seinen Frieden. A: Amen.

Einleitung

V: In der Zeit zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten bittet die Kirche um Gottes Beistand, um Gottes Geisteskraft. Wie die Jüngerinnen und Jünger damals haben auch wir den Geist Gottes empfangen. Als Getaufte und Gefirmte sind wir befähigt und beauftragt, für die Auferstehung Jesu Zeugnis abzulegen. Dieses wird erfahrbar in unserem Leben aus dem Glauben, in der Zuwendung zu unseren Mitmenschen. Die Kraft dafür erhalten wir durch die Liebe Gottes und den Beistand des Heiligen Geistes.

[Nach den Worten zum Beginn / vor den Christus-Rufen:

 V: Wir finden uns zum Gottesdienst zusammen im Namen Gottes. Zu Beginn machen wir das Kreuzzeichen. Dazu sprechen wir: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir bezeichnen uns mit dem Namen des dreifaltigen Gottes, als ob wir uns einen Stempel aufdrücken würden. Wir kennzeichnen uns damit als Eigentum Gottes. Am Stempel kann man erkennen, wer der Eigentümer des Gegenstandes ist. Das Zeichen des Kreuzes ist unser gemeinsames Zeichen; wir alle gehören zu Christus. Und die Menschen erkennen Christen am Kreuzzeichen. Mit vier Bändern legen wir ein Kreuz. Die Mitte ist die Osterkerze.

V: Wenn wir jemanden segnen und ihm sagen wollen: „Jesus ist bei Dir“, dann zeichnen wir ihm oder ihr das Kreuzzeichen auf die Stirn.
Alle legen mit Bändern/Schnüren oder Perlen zum großen Kreuz ein kleines Kreuz vor sich auf den Tisch.

V: So leben wir im Zeichen des Kreuzes in seinem Namen.

Lied: GL 446 „Lass uns in deinem Namen, Herr“

Weiter mit Kyrie]

Kyrie

V: Herr Jesus, du offenbarst uns den Namen des Vaters. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.

V: Du willst, dass wir Freude in Fülle haben. Christus, erbarme dich. A: Christus, erbarme dich.

V: Du hast uns in die Welt gesandt. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.

Oder: einen Kyrie-Ruf aus GL 154-157

 

Eröffnungsgebet

V: Allmächtiger Gott, wir bekennen, dass unser Erlöser bei dir in deiner Herrlichkeit ist. Erhöre unser Rufen und lass uns erfahren, dass er alle Tage bis zum Ende der Welt bei uns bleibt, wie er uns verheißen hat. Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. A: Amen.                                                                                                        Messbuch, S. 191

 

Wortgottesdienst

Es folgen die biblischen Texte vom Siebten Sonntag der Osterzeit (Lesejahr B) in ihrer Gänze oder einer Auswahl.

Erste Lesung

L: Lesung aus der Apostelgeschichte.
In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte: Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im Voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangen nahmen. Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst. Es steht im Buch der Psalmen: Sein Amt soll ein anderer erhalten! Es ist also nötig, dass einer von den Männern, die mit uns die ganze Zeit zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde – einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein. Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsábbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthías. Dann beteten sie: Du, Herr, kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast, diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen! Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war. Sie warfen das Los über sie; das Los fiel auf Matthías und er wurde den elf Aposteln zugezählt.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

Antwortpsalm: Ps 103 (102), 1-2.11-12.19-20b

Kv: GL 79,1 „Der Name des Herrn ist erhaben: Seine Hoheit strahlt über Erde und Himmel.“
Preise den Herrn, meine Seele, *
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Preise den Herrn, meine Seele, *
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Kv
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, *
so mächtig ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, *
so weit entfernt er von uns unsere Frevel. Kv
Der Herr hat seinen Thron errichtet im Himmel, *
seine königliche Macht beherrscht das All.
Preist den Herrn, ihr seine Engel, *
ihr starken Helden, die sein Wort vollstrecken. Kv

Zweite Lesung

L: Lesung aus dem ersten Johannesbrief.
Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben. Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns vollendet. Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben. Wir haben geschaut und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er bleibt in Gott. Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

Ruf vor dem Evangelium

Als Ruf vor dem Evangelium wählen Sie aus den GL-Nummern 175, 176, 724 und 725 einen Halleluja-Ruf aus, der Ihnen gut bekannt ist und den Sie leicht singen können.  

 

Evangelium

V: (Kreuzzeichen) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir! Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. A: Lob sei dir, Christus.

Es kann nochmals das Halleluja gesungen werden.
 

[Nach dem Evangelium:

Lied: GL 415 „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang“

Weiter mit Sonntäglicher Lobpreis]

Meditation zu den biblischen Lesungen

Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten
Die Zeit zwischen Himmelfahrt und Pfingsten ist irgendwie eine seltsame Zeit. Jesus ist nicht mehr bei seinen Jüngern. Nach den Berichten der Apostelgeschichte hat er sie allein zurückgelassen mit dem Auftrag: Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, in ganz Judäa und Samárien und bis an die Grenzen der Erde (Apg 1,8).

Am Horizont leuchtet schon die Zukunft in der Gestalt der jungen, neuen Kirche auf. Das neue Israel, von dem die Jünger träumen. Doch es ist irgendwie die Zeit des nicht mehr und noch nicht. Ihnen allen aber ist klar: Es steht eine Veränderung vor der Tür. Wir kennen die Gefühle, die uns umtreiben, wenn eine Veränderung auf uns zukommt. Da bin ich traurig, weil etwas zu Ende geht, was mir wertvoll ist. Ich bin unsicher, weil ich nicht hundertprozentig weiß, was kommt. Dabei hätte ich gerne selbst die Zügel fest in der Hand. Da kommt in mir zugleich Neugierde hoch, so nach dem Motto: Eine neue Chance – ein neues Glück! Und da ist die Hoffnung, dass alles irgendwie gut gehen wird. Wenn der Geist über sie kommt, den Jesus verheißen hat, dann geht es los. Doch das liegt in der Hand Gottes. Was die Jünger und Apostel jetzt noch tun können, ist, die äußeren Bedingungen zu optimieren. Sie kennen die Kraft von Symbolen. Sie geben Halt und Orientierung. Darum ist es Petrus und den anderen wichtig, den Zwölferkreis der Apostel wiederherzustellen. Die zwölf Apostel symbolisieren die zwölf Stämme des neuen Israel, dessen Zeit nun gekommen ist. Die Apostelgeschichte benennt etwa 120 Gläubige, also das Zehnfache des Zwölferkreises, die sich als Urkirche in Jerusalem formieren. Ist der Zwölferkreis nicht komplett, verliert er seine Symbolkraft für die entstehende Urkirche. Nachdem Judas unter sehr tragischen Umständen den Zwölferkreis verlassen hatte, suchte man nach einem Ersatz. Mit einem Losverfahren wählten sie Matthías aus, den Dienst des Apostelamtes zu übernehmen und Zeuge der Auferstehung Jesu werden. Universalität flirrt in der Luft. Die Botschaft Jesu, die sie selbst so begeistert hat, soll die Mauern Jerusalems sprengen, soll um die Welt gehen und alle Menschen erreichen. Ein Gott, der sich in Jesus mit dem Menschen zu dessen Heil verbündet. Diese Hoffnungsworte sollte die ganze Welt hören.

Mit 2,26 Milliarden Anhängern ist das Christentum in seinen verschiedenen konfessionellen Ausprägungen die bedeutendste Weltreligion geworden. Allerdings merken wir deutlich, dass allerorten Glauben verdunstet und christliche Gemeinden schrumpfen. Die Zukunft der Kirche zeichnet viele Fragezeichen an den Horizont. Man hat den Eindruck, wir sind gerade wieder in so einer Zwischenzeit, die auf die Ankunft des Geistes wartet.

Bitten wir um diesen Heiligen Geist.

Antwort auf Gottes Wort

Glaubensbekenntnis

V: Gemeinsam bekennen wir unseren Glauben an den dreieinigen Gott:
A: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

oder: ein Glaubenslied: GL 355 „Wir glauben Gott im höchsten Thron“
oder: GL 795 „Ich glaube: Gott ist Herr der Welt“

Sonntäglicher Lobpreis

Den Kehrvers singen oder sprechen wir gemeinsam: V: Lasst uns Gott danken und preisen: GL 670, 8 A: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
V: Menschenfreundlicher Gott, Vater unseres Herrn Jesus Christus, so sehr hast du die Welt geliebt, dass du uns deinen einzigen Sohn gabst, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
L: Wir preisen dich, Vater, für die Menschwerdung deines Sohnes, für seine Geburt aus der Jungfrau Maria, für sein Leben in unserer Mitte.
L: Wir preisen dich, Vater, für Jesu Leben in Nazaret, für die Offenbarung deines Sohnes am Jordan, für seinen Sieg über den Versucher in der WüsteL:
L: Wir preisen dich, Vater, für jedes Wort aus dem Munde Jesu, für sein heilendes Wirken, für die Zeichen seiner Herrlichkeit.
L: Wir preisen dich, Vater, für das Abendmahl deines Sohnes, für sein Leiden und Sterben, für seine Grabesruhe und seine Auferstehung.
L: Wir preisen dich, Vater, für alle Macht, die du Christus gegeben hast, im Himmel und auf Erden, für seine Auffahrt zu dir, für die Sendung des Heiligen Geistes.
L: Wir preisen dich, Vater, dass dein Sohn uns nicht allein lässt; dass er gegenwärtig ist, wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind; dass er alle Tage bei uns ist bis zum Ende der Welt.
L: Wir preisen dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, in Dankbarkeit, in Ehrfurcht und in Liebe durch deinen Sohn im Heiligen Geist und stimmen ein in das Loblied der himmlischen Chöre:

Nach: Wort-Gottes-Feier. Werkbuch für die Sonn- und Festtage, Trier 2004, S. 178 f.

Gloria

GL 169 „Gloria, Ehre sei Gott“
oder: GL 170,1-3 „Allein Gott in der Höh sei Ehr“

Fürbitten

V: Jesus hat seine Jüngerinnen und Jünger in eine Welt gesandt, die oft anders denkt und handelt, als die von ihm verkündete Frohe Botschaft verheißt. Ihn, unseren Herrn, bitten wir voll Vertrauen:
- Für alle, die sich dafür einsetzen, die Spaltungen zwischen den christlichen Kirchen zu überwinden und auf dem Weg zur Einheit voran zu schreiten. – kurze Stille – Jesus, du Retter der Welt. A: Wir bitten dich, erhöre uns. (GL 728)
- Für alle, die wegen ihres Glaubens benachteiligt und verfolgt werden. – kurze Stille –
- Für alle, die sich um Frieden und Gerechtigkeit in den vielen Konfliktregionen der Welt bemühen. – kurze Stille –
- Für alle, die Verantwortung tragen für unsere Eine Welt, und für jene, die sich für den Schutz der Umwelt und des Klimas engagieren. – kurze Stille –
- Für … (fügen Sie auch gerne noch eigene Anliegen ein.) – kurze Stille –
- Für alle unsere Verstorbenen und für jene, die um sie trauern. – kurze Stille –

 

Vaterunser

V: All unsere Bitten fassen wir in dem Gebet zusammen, das unser Herr Jesus Christus uns gelehrt hat:
A: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
 

Danklied

GL 400 „Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen“
oder: GL 772 „Halleluja lasst uns singen, denn die Freudenzeit ist da“

Segensbitte

V: Mit der Bitte um Gottes Segen beschließen wir unsere Feier.
Der Vater schenke uns seine Liebe.
Der Sohn erfülle uns mit seinem Leben.
Der Heilige Geist stärke uns mit seiner Kraft.
Und der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters und + des Sohnes und des Heiligen Geistes, komme auf uns herab und bleibe bei uns allezeit. A: Amen.

Aus: Wort-Gottes-Feier. Werkbuch für die Sonn- und Feiertage, Trier 2004, S. 63

[Zur Segensbitte:
Alle segnen sich gegenseitig, indem sie einander ein Kreuz auf die Stirn zeichnen.

Verantwortlich: Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising,
Monika Mehringer]

V: Bleiben wir in seinem Frieden. Halleluja, Halleluja. A: Dank sei Gott, dem Herrn. Halleluja, Halleluja.
 

Dieser Hausgottesdienst wurde von der Abt. Liturgie, Erzbischöfliches Ordinariat München, erarbeitet. Der Impulstext wurde von Hermann Würdinger, Fachbereich Homiletische und katechetische Bildung, zur Verfügung gestellt. Abt. Liturgie

 

Dr. Monika Selle
 

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