5. Sonntag der Osterzeit (B)

Wortgottesdienst für daheim

Familiengottesdienst

1. Lesung: Apg 9,26–31
2. Lesung: 1Joh 3,18–24
Evangelium: Joh 15,1–8

Vorbereitung

- Legen Sie sich Symbole zurecht, die Ihnen hilfreich sind, etwa ein Osterbild, ein Kreuz, Blumen, o.ä.
- Gotteslob (für Lieder aus dem Gotteslob-Stammteil [Nr. 80 – 656] steht die erste Strophe zum Hören und Mitsingen zur Verfügung.

https://dli.institute/wp/aufnahmen-der-lieder-aus-dem-gotteslob-stammteil/

Alle GL-Nummern größer als „700“ stammen aus dem Eigenteil des Erzbistum
München-Freising 

- Evtl. Heilige Schrift
Die Texte aus dem Buch der Bibel vorzutragen, hat einen besonderen Wert,
weil es die Unverfügbarkeit des Wortes Gottes deutlicher zum Ausdruck bringt.
- (Oster-)Kerze

[Wenn Kinder mitfeiern
- Ein Teller, auf dem eine Weintraube liegt
- Braune Tücher für den Weinstock (alternativ: aus Tonpapier ein Kreis für die Mitte und Äste ausgeschnitten)
- Legematerial (Filzblättchen, Perlen, Schnüre) für die Trauben (alternativ: aus Tonpapier ausgeschnittene Kreise und Streifen)]

Einleitung

Wir versammeln uns um den Tisch, auf dem eine Kerze steht. Die Kerze wird jetzt entzündet.

Lied: GL 328 „Gelobt sei Gott im höchsten Thron“
oder: GL 772 „Halleluja lasst uns singen, denn die Freudenzeit ist da“

V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen.
V: Jesus Christus ist in unserer Mitte und schenkt uns seinen Frieden. A: Amen.

V: Wenn wir uns zum Gottesdienst versammeln oder, wie jetzt, Gottes Wort lesen, bedenken und beten, dann tun wir dies auch, weil wir wissen, dass Jesus uns dabei seine Gegenwart schenkt. Er ist da. Diese Verbundenheit mit ihm, dem Erlöser, ist die Quelle des Lebens. Mit seinem Wort gestärkt, lässt uns der Heilige Geist wachsen und den Alltag meistern. Begrüßen wir den Auferstandenen in unserer Mitte:


[Nach den Worten zum Beginn

 V reicht den Teller mit der Traube reihum den Mitfeiernden.

V: Betrachten wir die Weintraube: Viele Beeren hängen an einem Zweig. Jede/r pflückt sich eine Beere und isst sie.
Die Kinder sammeln Begriffe, wie die Beere schmeckt und wie sie sich anfühlt.
V: Wir schauen noch einmal die ganze Traube an: Über den Zweig und die Ästchen sind die einzelnen Beeren miteinander verbunden. Über den Zweig bekommen sie alle Nahrung, die sie zum Wachsen brauchen. Der Zweig hängt an der Rebe. Der Weinstock wurzelt in der Erde.

In die Mitte des Tisches wird für den Weinstock ein braunes Tuch gelegt. Weitere braune Tücher oder Bänder werden von der Mitte aus zu jedem/jeder Mitfeiernden gelegt.

Mit Legematerial (Filzblättchen, Tonpapier) gestaltet jede/r eine Weintraube (s. Bild).
EOM_Familiengottesdienst_Fünfter Sonntag_12-04-2021.pdf

V stellt die Osterkerze auf das Tuch in der Mitte.

Weiter mit Christus-Rufen Verantwortlich: Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising,

Monika Mehringer]

 

Christus-Rufe

 V: Herr Jesus, du bist der wahre Weinstock. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.
V: Du legst dein Wort in unser Herz. Christus, erbarme dich. A: Christus, erbarme dich.
V: Du schenkst uns die Hilfe des Heiligen Geistes. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.

Oder: einen Kyrie-Ruf aus GL 154-157

 

Eröffnungsgebet

V: Lasset uns beten. Gott, unser Vater, du hast uns durch deinen Sohn erlöst und als deine geliebten Kinder angenommen. Sieh voll Güte auf alle, die an Christus glauben, und schenke ihnen die wahre Freiheit und das ewige Erbe. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. A: Amen.
                                                                                                                    Messbuch, S. 170
 

Wortgottesdienst

Es folgen die biblischen Texte vom Fünften Sonntag der Osterzeit (Lesejahr B) in ihrer Gänze oder einer Auswahl.


Erste Lesung

L: Lesung aus der Apostelgeschichte.
In jenen Tagen, als Saulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen. Aber alle fürchteten sich vor ihm, weil sie nicht glaubten, dass er ein Jünger war. Bárnabas jedoch nahm sich seiner an und brachte ihn zu den Aposteln. Er berichtete ihnen, wie Saulus auf dem Weg den Herrn gesehen habe und dass dieser zu ihm gesprochen habe und wie er in Damáskus freimütig im Namen Jesu aufgetreten sei. So ging er bei ihnen in Jerusalem ein und aus, trat freimütig im Namen des Herrn auf und führte auch Streitgespräche mit den Hellenísten. Diese aber planten, ihn zu töten. Als die Brüder das erkannten, brachten sie ihn nach Cäsaréa hinab und schickten ihn von dort nach Tarsus. Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samárien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht des Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

Antwortpsalm: Ps 22 (21), 26–27.28 u. 30ab.31–32

Kv: GL 401 „Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.“
Von dir kommt mein Lobpreis in großer Versammlung, *
ich erfülle mein Gelübde vor denen, die Gott fürchten.
Die Armen sollen essen und sich sättigen; /
den Herrn sollen loben, die ihn suchen. *
Aufleben soll euer Herz für immer. Kv
Alle Enden der Erde sollen daran denken /
und sich zum Herrn bekehren: *
Vor dir sollen sich niederwerfen alle Stämme der Nationen.
Es aßen und warfen sich nieder alle Mächtigen der Erde. *
Alle, die in den Staub gesunken sind, sollen vor ihm sich beugen. Kv
Nachkommen werden ihm dienen. *
Vom Herrn wird man dem Geschlecht erzählen, das kommen wird.
Seine Heilstat verkündet man einem Volk, das noch geboren wird: *
Ja, er hat es getan. Kv

Zweite Lesung

L: Lesung aus dem ersten Johannesbrief.
Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit. Und daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind. Und wir werden vor ihm unser Herz überzeugen, dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß. Geliebte, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht; und alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt. Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben gemäß dem Gebot, das er uns gegeben hat. Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

Ruf vor dem Evangelium

Als Ruf vor dem Evangelium wählen Sie aus den Gotteslob-Nummern 175, 176, 724 und 725 einen Halleluja-Ruf aus, der Ihnen gut bekannt ist und den Sie leicht singen können.

Evangelium

V: (Kreuzzeichen) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. A: Lob sei dir, Christus.

Es kann nochmals das Halleluja gesungen werden.

Meditation zu den biblischen Lesungen

In jenen Tagen, als Saulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen. Aber alle fürchteten sich vor ihm und konnten nicht glauben, dass er ein Jünger war. (Apg 9,26) Warum sich die christliche Gemeinde vor Paulus fürchtet Paulus stammt aus der Hafenstadt Tarsus am östlichen Mittelmeer. Er engagiert sich in der pharisäischen Bewegung, ist ein Intellektueller und findet Zugang zu den religiösen Eliten des Judentums. Fest verwurzelt im jüdischen Gesetz, das ihm sehr vertraut ist, lehnt er den christlichen Glauben an einen gekreuzigten Messias entschieden ab. Für diese seine Einstellung setzt er sich tatkräftig ein: Er verfolgt aktiv diejenigen, die sich zu Jesus den Gekreuzigten bekennen. Paulus geht in seinen Briefen nicht näher auf diesen Abschnitt seines Lebens ein. Er schreibt allerdings, dass er voll Eifer (Phil 3,6) gewesen sei, und dass er maßlos die Kirche Gottes verfolgte und zu vernichten suchte (Gal 1,13). In der Apostelgeschichte heißt es, dass Paulus Männer und Frauen gefesselt und in die Gefängnisse eingeliefert hat oder in den Synagogen auspeitschen ließ (Apg 22,4.19). Dieser Paulus mit seiner Vorgeschichte kommt dann später zur christlichen Gemeinde nach Jerusalem und behauptet, er gehöre jetzt auch dazu. Dass sich die Gemeindemitglieder vor ihm fürchten, wie es in der heutigen Lesung heißt, verwundert nicht. Schließlich ist ihnen seine fanatische Seite nicht verborgen geblieben. Auch wenn manche sagen, er habe sich innerlich gewandelt: Für viele bleibt diese radikale Wandlung nicht nachvollziehbar. Was ist passiert? Paulus spricht von einer Berufung (Gal 1,15), die Apostelgeschichte schildert eine Bekehrung (Apg 9,1-19): Jedenfalls hat ein Bruch im Leben dieses frommen und gelehrten Juden stattgefunden, der von Jesus dem Auferstandenen ausgelöst worden ist. Auf dem Weg nach Damaskus ist Paulus dem Auferstandenen in einer Weise begegnet, die sein religiöses Lehrgebäude zum Einsturz gebracht hat. Ihm persönlich ist klar geworden, dass weder seine jüdische Thorafrömmigkeit noch griechische Weisheit ausreichen, um Gott erfassen zu können. Paulus hat eine Erfahrung gemacht, mit der er nicht gerechnet hat: Gott hat ihn ergriffen. Und zwar so dermaßen, dass die Religion des frommen Eiferers zerbrochen ist. Was den Blickwinkel verändert: Begegnung mit Jesus Christus Ein bisschen fanatisch, zumindest kompromisslos, ist Paulus auch als Verkünder des Evangeliums geblieben. Sein Einsatz für die Sache Jesu ist immens. Das ist seine Stärke. Das zeichnet seine Persönlichkeit aus. Aber was ihm bisher nur Religion gewesen ist, hat nun einen Namen: Jesus Christus. Wer Gott einmal erspüren durfte, weiß: Fanatiker kuriert man nicht mit Religion, sondern durch Begegnung. Bei den meisten Menschen wird das weniger spektakulär verlaufen als bei Paulus. Und es ist dann auch weniger beängstigend für die ahnungslose Umgebung wie damals in Jerusalem. Aber damit rechnen, diesem Gott Jesu Christi zu begegnen, sollten wir schon.

Antwort auf Gottes Wort

Glaubensbekenntnis

V: Gemeinsam bekennen wir unseren Glauben an den dreieinigen Gott:
A: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

oder: ein Glaubenslied: GL 354 „Gott ist dreifaltig einer“
oder: GL 795 „Ich glaube: Gott ist Herr der Welt“

Sonntäglicher Lobpreis

Den Kehrvers singen oder sprechen wir gemeinsam:
GL 670, 8 V: Lasst uns Gott danken und preisen: A: Dir sei Preis und Dank und Ehre!

V: Herr, lebendiger Gott, wir stehen vor deinem Angesicht und preisen dich, denn wunderbar sind die Taten, in denen du deine Liebe offenbarst. So entbehren wir auch an diesem Tag nicht deiner Gegenwart.
V: Als die Nacht des Todes über deinem Sohn hereinbrach, hast du ihn nicht allein gelassen. Du hast ihn aus der Finsternis des Todes gerufen und ihm das Leben gegeben, das kein Tod mehr nehmen kann.
V: Als die Nacht der Traurigkeit und Verzweiflung über die Frauen, die am Kreuz ausharrten, hereinbrach, ist dein Sohn, der Auferstandene, ihnen am leeren Grab begegnet. Dein Wort vertreibt die Furcht und macht lebendig die Hoffnung.
V: Als die Nacht der Angst und der Hoffnungslosigkeit über die Jünger auf dem Weg nach Emmaus hereinbrach, hat dein Sohn ihnen das Wort der Liebe und das Brot des Lebens gereicht. Dein Wort eröffnet den Sinn des Lebens und macht brennen die Liebe.
V: Als die Nacht der Not und des Zweifels über die Jünger am See von Tiberis hereinbrach, ist dein Sohn den Jüngern in der Morgenröte erschienen. Dein Wort ermutigt in der Vergeblichkeit und macht stark den Glauben.
V: Dir Gott im Himmel sei Preis und Dank und Ehre. Im Heiligen Geist mit vielen Gläubigen vereint, singen wir dir, durch Jesus Christus, unser Loblied:


Gloria GL 169 „Gloria, Ehre sei Gott“
oder: GL 170, 1-3 „Allein Gott in der Höh sei Ehr“

Fürbitten

V: Jesus verheißt seinen Jüngern: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.“ So wenden wir uns vertrauensvoll an Christus, unseren Herrn, und beten:
- Für alle, die Sorge tragen für das rechte Miteinander in unserer Gesellschaft, und für jene, die sowohl im Großen als auch im Kleinen schwere Entscheidungen für den richtigen Umgang mit der Pandemie treffen müssen. – kurze Stille – Jesus, wahrer Weinstock. A: Herr, bleibe bei uns, Halleluja. (GL 92)
- Für alle, die Gottes frohe Botschaft den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verkündigen und so dazu beitragen, dass Gottes Wort in uns bleibt. – kurze Stille –
- Für alle, die Gottes Liebe in Tat und Wahrheit den Menschen weitergeben und damit für eine menschenfreundliche und geschwisterliche Gesellschaft sorgen. – kurze Stille –
- Für alle, die sich um die Erhaltung des Friedens in der Welt mühen und für die Bewahrung der Schöpfung eintreten. – kurze Stille –
- Für … (fügen Sie auch gerne noch eigene Anliegen ein.) – kurze Stille –
- Für alle, die den Weg ihres Lebens zu Ende gegangen sind, und für jene, die um sie trauern. – kurze Stille –


Vaterunser

V: Gott, unser Vater, wir danken dir für deine Hilfe, die du uns zukommen lässt, und preisen dich durch Christus im Heiligen Geist. Mit Christus beten wir voll Vertrauen:

A: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

 

Danklied

GL 366 „Jesus Christus, guter Hirte“
oder: GL 362 „Jesus Christ, you are my life“
oder: GL 771 „Nun freut euch hier und überall“

 

Abschluss

V: Mit der Bitte um Gottes Segen beschließen wir unsere Feier.
Der Vater schenke uns seine Liebe.
Der Sohn erfülle uns mit seinem Leben.
Der Heilige Geist stärke uns mit seiner Kraft.
Und der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters + und des Sohnes und des Heiligen Geistes, komme auf uns herab und bleibe bei uns allezeit. A: Amen.

(aus: Wort-Gottes-Feier. Werkbuch für die Sonn- und Feiertage, Trier 2004, S. 63.)

V: Bleiben wir in seinem Frieden. Halleluja, Halleluja. A: Dank sei Gott, dem Herrn. Halleluja, Halleluja.

 

Dieser Hausgottesdienst wurde von der Abt. Liturgie, Erzbischöfliches Ordinariat München, erarbeitet. Der Impulstext wurde in Anlehnung an eine Ideenskizze von Andrea Pichlmeier erarbeitet von Erich Hornstein, Fachbereich Homiletische und katechetische Bildung. Abteilung Liturgie

 

Dr. Monika Selle

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