4. Sonntag der Osterzeit (B)

Wortgottesdienst für daheim

Familiengottesdienst

1. Lesung: Apg 4,8-12
2. Lesung: 1Joh 3,1-2
Evangelium: Joh 10,11-18


Vorbereitung

- Legen Sie sich Symbole zurecht, die Ihnen hilfreich sind, etwa ein Osterbild, ein Kreuz, Blumen, o.ä.
- Gotteslob (für Lieder aus dem Gotteslob-Stammteil [Nr. 80 – 656] steht die erste Strophe zum Hören und Mitsingen zur Verfügung. https://dli.institute/wp/aufnahmen-der-lieder-aus-dem-gotteslob-stammteil/
- Evtl. Heilige Schrift
Die Texte aus dem Buch der Bibel vorzutragen, hat einen besonderen Wert, weil es die Unverfügbarkeit des Wortes Gottes deutlicher zum Ausdruck bringt.
(Oster-)Kerze

[Wenn Kinder mitfeiern
- eine Figur „Hirte“ (z. B. eine Krippenfigur)
- für jede/n ein Schaf (Plüschtier, Holztier, o.ä.)
- Gestaltungsmaterial für die Umgebung der Schafe: ein blaues Tuch als Wasser, Blütenblätter aus Filz oder Perlen, einen Stall aus dem Spielzeugfundus, Bäume, Zaun ...
- Vorbereitet sind ein grünes Tuch als Wiese und die Osterkerze.]

Alle GL-Nummern größer als „700“ stammen aus dem Eigenteil des Erzbistum München-Freising

Eröffnung

Wir versammeln uns um den Tisch, auf dem eine Kerze steht. Die Kerze wird jetzt entzündet.

Lied: GL 329 „Das ist der Tag, den Gott gemacht“
oder: GL 144, 1.3.6-7 „Nun jauchzt dem Herren, alle Welt“

V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen.
V: Jesus Christus ist in unserer Mitte und schenkt uns seinen Frieden. A: Amen.


Einleitung

V: Als Getaufte dürfen wir uns als Kinder Gottes verstehen. Kind zu sein bringen wir zuerst mit Unmündigkeit und Abhängigkeit in Verbindung. Eine Kombination, die dem modernen Menschen gewiss nicht gefällt. Aber heißt Tochter und Sohn zu sein, nicht auch Erbin und Erbe zu sein? Teilhaberin und Teilhaber an der Fülle des Lebens zu sein, die Gott den Seinen verheißen hat? So steckt doch eine große Zuversicht in den Worten der heutigen biblischen Lesungen. Begrüßen wir Christus in unserer Mitte, dessen Schwestern und Brüder wir sein dürfen.

[Nach den Worten zum Beginn / vor den Christus-Rufen:

Lied: GL 719 „Du hast uns, Herr, gerufen“
- Der Korb mit den Schafen wird reihum weitergereicht und jede/r nimmt ein Schaf heraus.
- Alle stellen ihr Schaf vor sich auf das Tuch/den Tisch.


V nimmt den Hirten in die Hand und zeigt ihn.

V: Ein Hirte hütet Tiere, heute noch werden Schafe von Hirten gehütet. Wir hören, welche Aufgaben er hat, was er mit den Schafen alles erlebt hat. Er wandert durch unseren Kreis.
- Der Hirte wandert von Hand zu Hand.
- Der/Die „Letzte“ stellt ihn in die Mitte.


Die einzelnen Sätze der folgenden Erzählung können auch die Mitfeiernden sprechen, wenn sie den Hirten in den Händen halten.

Erzählung
Der Hirte erzählt:
Ich gehe mit meinen Schafen. Sie gehören zu mir. Ich kenne alle meine Schafe. Ich gehe den Schafen voraus. Ich suche einen sicheren Weg, damit sie sich nicht verletzen. Da muss ich manchmal ganz langsam gehen oder sogar stehen bleiben, um auf meine Schafe zu warten. Ich suche einen guten Futterplatz. Immer bin ich bei meinen Schafen – wenn es regnet, stürmt oder die Sonne scheint. Ich kümmere mich um meine Schafe: wenn sie krank sind, wenn sie sich einen Dorn in ihrem Huf eingetreten haben, wenn sie etwas Falsches gefressen haben. Wenn ich ein Schaf verloren habe, suche ich es. Ich kenne alle meine Schafe. Ich rufe sie beim Namen.

- V nimmt den Hirten in die Hand und stellt ihn dann zur Osterkerze.

V: Der Hirte ruft seine Schafe beim Namen, und die Schafe hören auf seine Stimme.
- V ruft jede/n einzelne/n beim Namen.
- Der/Die Gerufene stellt sein/ihr Schaf zum Hirten


Weiter mit Christus-Rufe]

Kyrie

V: Herr Jesus, du bist der gute Hirte. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.
V: Du zeigst uns die Liebe Gottes, des Vaters. Christus, erbarme dich. A: Christus, erbarme dich.
V: Du hast dein Leben für uns hingegeben. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.

Oder: einen Kyrie-Ruf aus GL 154-157
 

Eröffnungsgebet

V: Lasset uns beten.
Allmächtiger, ewiger Gott, dein Sohn ist der Kirche siegreich vorausgegangen als der Gute Hirt. Geleite auch die Herde, für die er sein Leben dahingab, aus aller Not zur ewigen Freude. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. A: Amen.                                    Messbuch, S. 161

 

Wortgottesdienst

Es folgen die biblischen Texte vom Vierten Sonntag der Osterzeit (Lesejahr B) in ihrer Gänze oder einer Auswahl.

Erste Lesung

L: Lesung aus der Apostelgeschichte.
In jenen Tagen sagte Petrus, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten! Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist, so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch. Dieser Jesus ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist. Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.

Antwortpsalm: Ps 118 (117),1 u. 4.8–9.21–22.23 u. 26.28–29

Kv: GL 444 „Danket dem Herrn, den ewig währt seine Liebe.“
Danket dem Herrn, denn er ist gut, *
denn seine Huld währt ewig!
So sollen sagen, die den Herrn fürchten: *
Denn seine Huld währt ewig. Kv
Besser, sich zu bergen beim Herrn, *
als zu vertrauen auf Menschen.
Besser, sich zu bergen beim Herrn, *
als zu vertrauen auf Fürsten. Kv
Ich will dir danken, dass du mir Antwort gabst, *
du bist mir zur Rettung geworden.
Ein Stein, den die Bauleute verwarfen, *
er ist zum Eckstein geworden. Kv
Vom Herrn her ist dies gewirkt, *
ein Wunder in unseren Augen.
Gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn! *
Wir segnen euch vom Haus des Herrn her. Kv
Mein Gott bist du, dir will ich danken. *
Mein Gott bist du, dich will ich erheben.
Danket dem Herrn, denn er ist gut, *
denn seine Huld währt ewig! Kv

Zweite Lesung

L: Lesung aus dem ersten Johannesbrief.
Schwestern und Brüder! Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Doch ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Wort des lebendigen Gottes. A: Dank sei Gott.
 

Ruf vor dem Evangelium

Als Ruf vor dem Evangelium wählen Sie aus den Gotteslob-Nummern 175, 176, 724 und 725 einen Halleluja-Ruf aus, der Ihnen gut bekannt ist und den Sie leicht singen können.

Evangelium

V: (Kreuzzeichen) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt. Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es von mir aus hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. A: Lob sei dir, Christus.

Es kann nochmals das Halleluja gesungen werden.
 

[Nach dem Evangelium:

V: Der Hirte sucht für seine Schafe einen guten Platz. Ihr seid eingeladen, den guten Platz für die Tiere mit dem zu gestalten, was die Tiere zum Leben brauchen: Wasser, Kräuter, vielleicht eine Hütte ...
- Das Material zum Gestalten wird im Kreis herumgereicht. Beim Bauen schauen alle aufeinander und gestalten die Landschaft um die Schafe gemeinsam.
- Wenn die Landschaft fertig gestaltet ist, betrachten wir sie gemeinsam.

Anrufungen
V: Jesus ist dieser Hirte für uns.

A: Der Herr ist mein Hirte. Halleluja! Es wird mir nichts fehlen. Halleluja!
oder: GL 322 Kv „Halleluja, Halleluja, Halleluja.“

V: Jesus zeigt uns den Weg. Wir dürfen ihm vertrauen.
V: Jesus ist ganz nah bei uns. Er will wissen, wie es uns geht.
V: Jesus weiß, wie wir ein glückliches Leben haben können.
V: Jesus weiß, was uns guttut.
V: Jesus führt uns zu Gott.
V: Jesus ist der gute Hirte. Er geht mit uns. Er bleibt bei uns.

Weiter mit Glaubensbekenntnis oder Fürbitten

Verantwortlich: Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising

Monika Mehringer]

Meditation zu den biblischen Lesungen

Besinnliches zum Guten Hirten
Unter den heilenden Gottesbildern ragt das vom guten Hirten besonders hervor. Im heutigen Abschnitt des Evangeliums zum guten Hirten wird die besondere Beziehung zwischen Hirt und Herde deutlich gemacht:
Dem Hirten gehören die Schafe.
Gehören heißt nicht besitzen!
Gehören ist die innige Beziehung, die entsteht, wenn gegenseitig Gehör gefunden wird. Schafe und Hirt hören aufeinander. Sie horchen aufeinander. Sie kennen sich an der Stimme.

Unsere menschlichen Beziehungen leiden oft sehr darunter, dass wir nicht aufeinander hören. Wir wollen einander besitzen und ausnutzen. Und so geht uns das Glück verloren, das nur entsteht, wenn wir aufeinander eingehen.

Jesus geht ganz auf die Menschen ein. Er kennt sich aus mit den Menschen. So wie er Gott kennt und Gott ihn kennt, so kennt er die Menschen. Er kennt mich besser, als ich mich kenne. Wenn ich auf ihn höre, ihm folge, lerne ich mich selber besser kennen.

Jesus bekennt sich zum guten Hirten auch der anderen Schafe. Jesus gehört allen Menschen, auch denen, bei denen er noch kein Gehör gefunden hat.

Der gute Hirte gibt sein Leben für das Leben der Schafe. Er gibt sein Leben für das Leben hin. Er gibt es gerne hin. Ungezwungen. Völlig frei und freiwillig. Aus Liebe.

Gott liebt ihn, weil er liebt – bis zur Hingabe des Lebens.
Niemand entreißt ihm sein Leben.
Er hat die Macht, es zu geben und zu nehmen.
Auch wenn Jesus getötet wird,
wenn ihm sein Leben gewaltsam genommen wird,
hat er sich praktisch und doch freiwillig dem Hass der Menschen ausgeliefert.
Er bezeugt so seinen Schafen die Liebe bis zum letzten, die Liebe, die stärker ist als der Hass.

Als das Lamm Gottes nimmt er das alles geduldig auf sich. So offenbart er die unbegrenzte Stärke und Tragekraft der göttlichen Liebe. Und so ist Jesus unser guter Hirte geworden.
Wer von dieser Liebe berührt und im Innersten bewegt wird,
bekehrt sich und folgt dem guten Hirten nach.
Und findet hoffentlich Geborgenheit in seiner Herde.

Herr, du guter Hirte,
wecke in mir die Freude zu deiner Nachfolge.
Schenke mir die Liebe zu deiner Herde und lass mich in ihr geborgen sein.


Antwort auf Gottes Wort

Glaubensbekenntnis

V: Gemeinsam bekennen wir unseren Glauben an den dreieinigen Gott:
A: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

oder: ein Glaubenslied:
GL 354 „Gott ist dreifaltig einer“
oder: GL 795 „Ich glaube: Gott ist Herr der Welt“

Sonntäglicher Lobpreis

Den Kehrvers singen oder sprechen wir gemeinsam:
GL 670,8 V: Lasst uns Gott danken und preisen: A: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
V: Herr, lebendiger Gott, wir stehen vor deinem Angesicht und preisen dich, denn wunderbar sind die Taten, in denen du deine Liebe offenbarst. So entbehren wir auch an diesem Tag nicht deiner Gegenwart.
V: Als die Nacht des Todes über deinem Sohn hereinbrach, hast du ihn nicht allein gelassen. Du hast ihn aus der Finsternis des Todes gerufen und ihm das Leben gegeben, das kein Tod mehr nehmen kann.
V: Als die Nacht der Traurigkeit und Verzweiflung über die Frauen, die am Kreuz ausharrten, hereinbrach, ist dein Sohn, der Auferstandene, ihnen am leeren Grab begegnet. Dein Wort vertreibt die Furcht und macht lebendig die Hoffnung.
V: Als die Nacht der Angst und der Hoffnungslosigkeit über die Jünger auf dem Weg nach Emmaus hereinbrach, hat dein Sohn ihnen das Wort der Liebe und das Brot des Lebens gereicht. Dein Wort eröffnet den Sinn des Lebens und macht brennen die Liebe.
V: Als die Nacht der Not und des Zweifels über die Jünger am See von Tiberis hereinbrach, ist dein Sohn den Jüngern in der Morgenröte erschienen. Dein Wort ermutigt in der Vergeblichkeit und macht stark den Glauben.
V: Dir Gott im Himmel sei Preis und Dank und Ehre. Im Heiligen Geist mit vielen Gläubigen vereint, singen wir dir, durch Jesus Christus, unser Loblied:

Gloria

GL 169 „Gloria, Ehre sei Gott“
oder: GL 170, 1-3 „Allein Gott in der Höh sei Ehr“

Fürbitten

V: „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.“ (Joh 3, 16) Dieser ist der gute Hirte, der für die ihm Anvertrauen einsteht. Ihn bitten wir:
- Für die Bischöfe, die die Kirche leiten und weitreichende Entscheidungen für die Zukunft des Volkes Gottes treffen müssen. – kurze Stille – Jesus, guter Hirte. A: Herr, bleibe bei uns, Halleluja. (GL 92)
- Für alle pastoralen Dienste in unserer Kirche, die Gottes frohe Botschaft verkünden und den Menschen nahe sind. – kurze Stille – 
- Für alle jungen Menschen, die ihre Berufung für einen Dienst in der Kirche prüfen und für alle, die sich auf einen geistlichen Beruf vorbereiten. – kurze Stille
- Für alle Menschen, die in sozialen und pflegerischen Diensten tätig sind und den Hilfesuchenden und Bedrängten beistehen. – kurze Stille
- Für ... (fügen Sie auch gerne noch eigene Anliegen ein.) – kurze Stille
- Für unsere Verstorbenen, die in ihrem Leben Gottes Botschaft vertraut haben und für alle, an die heute niemand mehr denkt. – kurze Stille

Vaterunser

V: „Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat:
Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.“ (1Joh 3, 1) Darum beten wir voll Vertrauen:

A: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Danklied

 GL 366 „Jesus Christus, guter Hirte“
oder: GL 421 „Mein Hirt ist Gott der Herr“
oder: GL 771 „Nun freut euch hier und überall“

 

Segensbitte

 V: Mit der Bitte um Gottes Segen beschließen wir unsere Feier.

Der Vater schenke uns seine Liebe.

Der Sohn erfülle uns mit seinem Leben.

Der Heilige Geist stärke uns mit seiner Kraft.

Und der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters + und des Sohnes und des Heiligen Geistes komme auf uns herab und bleibe bei uns allezeit. A: Amen.

(aus: Wort-Gottes-Feier. Werkbuch für die Sonn- und Feiertage, Trier 2004, S. 63)

V: Bleiben wir in seinem Frieden. Halleluja, Halleluja. A: Dank sei Gott, dem Herrn. Halleluja, Halleluja.

Dieser Hausgottesdienst wurde von der Abt. Liturgie, Erzbischöfliches Ordinariat München, erarbeitet. Der Impulstext wurde von Hermann Würdinger, Fachbereich Homiletische und katechetische Bildung, zur Verfügung gestellt.

Verantwortlich: Abteilung Liturgie

Dr. Monika Selle

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