Deutschland
14. Mär 2025
150 Jahre Steyler Missionare: Ein Jahr lang feiert die Gesellschaft des Göttlichen Wortes (SVD) ihr Gründungsjubiläum – bis zum Jubiläumstag am 8. September 2025. Heute gratuliert MdB Konstantin von Notz.
Ich freue mich sehr, heute der Ordensgemeinschaft der Steyler Missionare ganz herzlich zu ihrem 150-jährigen Jubiläum zu gratulieren. Ganz herzlichen Dank für den Einsatz für ein solidarisches Miteinander und die Nächstenliebe. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist es in dieser Welt unverzichtbar, dass man genau für diese Werte einsteht und sie jeden Tag lebt. Deswegen nochmal ganz herzlichen Dank für die Arbeit und ganz herzliche Grüße. Alles Gute zum Jubiläum!
Die Steyler Missionare haben, wo auch immer sie hinkommen, nicht nur das Wort Gottes im Gepäck, sondern auch Bildungsangebote. Deswegen freue ich mich ganz besonders, dass wir von der Niclas Stiftung mit den Steyler Missionaren einen sehr guten Partner haben, der uns hilft, Menschen Bildung zu ermöglichen. Wir gratulieren ganz, ganz herzlich zu 150 Jahren Steyler Missionare!
Guten Morgen, liebe Patres, ich bin Peter, ehemaliger Student an der PTH Sankt Augustin. Das Studium bei Euch hat mir sehr geholfen, meinen Glauben zu vertiefen und mein Denken zu erweitern. Besonders Eure Weltoffenheit und Begeisterung für Mission und Kulturen haben haben mich sehr inspiriert. Herzlichen Glückwunsch zu Eurem 150. Jubiläum. Von ganzem Herzen wünsche ich Euch alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen.
Ich habe durch einen Filmpraktikum bei steyl medien die Steyler kennengelernt. Die Mitbrüder hier in Sankt Augustin haben mich sofort lieb aufgenommen, und ich freue mich jedes Mal wieder hier zu sein. Ich wünsche den Steylern alles Liebe zum 150. Geburtstag!
150 Jahre Steyler Missionare weltweit, das ist wahrlich ein besonderes Jubiläum. Ich beglückwünsche Sie von St. Wendel aus heute am Hochfest des heiligen Wendelin, eines Missionars, der den Menschen gedient hat. Er hat der Stadt ihren Namen gegeben.
Und hier in St. Wendel hat der heilige Pater Arnold Janssen vor 125 Jahren das Missionshaus gegründet. Zahlreiche Ordensleute sind von hier aus in die Welt gezogen. Nicht nur das, ihr Wirken hat viele junge Menschen geprägt. Auch heute noch, 150 Jahre nach ihrer Gründung, hat die Gesellschaft des Göttlichen Wortes einen bleibenden Platz in unserer Stadt.
Als ehemaliger Schüler des Arnold-Janssen-Gymnasiums habe ich einen ganz besonderen Bezug zu den Steyler Missionaren hier in St. Wendel. Es sind Erinnerungen und Begegnungen, die bis heute andauern. Ich wünsche Ihnen und Euch weiterhin ein segensreiches und glückliches Wirken für die Zukunft!
Herzlichen Glückwunsch zum 150. Geburtstag an die Steyler Missionare!
Alles Gute und vielen Dank. Gottes Segen!
Mein Name ist Ulrich Hemel, ich bin Direktor des Weltethos-Instituts und freue mich dass SVD, Societas Verbi Divini – als Kinder haben wir gesagt "Sie Verlegen Druckschriften" – 150 Jahre alt wird. Ich bin keine 150 Jahre alt, aber ich kenne SVD aus meiner Kindheit und Jugend. Da gab es sehr viele interessante Zeitschriften. Sie haben berichtet von einer Welt die bunt war und vielfältig, und sie haben berichtet von einem wertschätzenden Umgang mit Menschen aus anderen Ländern und Kontinenten. Das hat mir immer gut gefallen. Später habe ich Menschen getroffen, die sich für SVD engagieren, und deswegen gratuliere ich ganz herzlich zum 150. Geburtstag und wünsche mindestens die gleiche Zeit für die Zukunft.
Herzlichen Glückwunsch zu 150 Jahren Steyler Missionsorden! Schon seit meiner Kindheit sind Sie mir vertraut durch Priester aus dem familiären Umkreis, die auf den Philippinen und Indonesien tätig waren. Vielleicht ist schon dadurch mein Interesse an verschiedenen Kulturen geweckt worden.
Später konnte ich in Chicago im großen Techny Center des SVD kennenlernen, dass es viel mehr ist als ein deutscher Missionsorden, sondern wirklich weltumspannend. Und jetzt hier in Hamburg bei der Katholischen Seemannsmission sind wir dankbar, dass Priester aus den Philippinen hier bei uns tätig sind und sich auch für Seeleute engagieren.
Danke dass Sie seit 150 Jahren mit dafür sorgen, dass die Welt ein gerechterer Ort wird und dass wir dies gemeinsam tun können. Herzlichen Glückwunsch und dankeschön!
Liebe Steyler Missionare, als Bürgermeister von Venlo ist es für mich eine große Ehre, Ihnen zu Ihrem 150-jährigen Bestehen zu gratulieren. Sie haben unserer Gemeinde eine große internationale Bedeutung verliehen, erst der Gemeinde Tegelen, jetzt der Gemeinde Groß-Venlo. Und was für eine tolle Sache ist es, in Rom anzukommen und sagen zu können: „Hier kommt der Bürgermeister von Steyl“ – und dann öffnen sich alle Türen?
Das Ordensleben in Deutschland ist vielfältig und bunt. Ein wichtiger Bestandteil des Ordenslebens sind auch die Steyler Missionare, die weltweit zu den zehn größten Männergemeinschaften gehören und in Deutschland mit über 200 Ordensmitgliedern vertreten sind. Wir von der Deutschen Ordensobernkonferenz freuen uns, dass die Steyler Missionare unser Ordensleben hier bereichern. Wir wünschen mit Blick auf das Jubiläum "150 Jahre seit der Gründung" 2025 alles Gute und Gottes Segen.
Hallo, ich bin Tabea, und ich kenne die Steyler Missionare aus meinem Heimatort Laupheim. Ich habe sie auch auf dem Katholikentag getroffen und wir hatten sehr viel Spaß. Wir haben zusammen gesungen. Sie sind sehr coole Leute. Ich wünsche Euch alles, alles Gute zu Eurem 150. Geburtstag!
Als Hauptgeschäftsführer von Adveniat möchte ich zuerst sagen: Adveniat ist Zusammenarbeit. Wir sammeln in Deutschland und wir verwirklichen Projekte in Lateinamerika und der Karibik in Zusammenarbeit. Ganz wichtige Kooperationspartner sind für uns die Steyler in Lateinamerika. Wir haben viele Projekte, Jugendarbeit im Bildungsbereich. Eine besondere Verbindung zu Adveniat ist auch, dass mein Vorgänger, Pater Michael Heinz, von den Steylern war. Ich bin immer noch dankbar für den Übergang, den er mir bereitet hat, und ich hoffe, dass ich ihn demnächst in Bolivien, wo er jetzt wieder tätig ist, besuchen kann. Danke an die Steyler Missionare und Missionarinnen.
Von uns allen, Ihren jüngsten Schwestern in der Steyler Familie, senden wir unsere herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem 150-jährigen Gründungsjubiläum. Wir möchten auch Danke sagen für all die liebevollen und selbstlosen Dienste, die Sie für unsere Gemeinschaften leisten, wo immer wir sind. Wir danken Ihnen, dass Sie Freud und Leid mit uns teilen; das ist wirklich Familie. Wir wurden ja gegründet, um Sie geistlich zu unterstützen. Wo immer Sie sind, sind unsere Gebete bei Ihnen. Noch einmal herzlichen Glückwunsch aus Bad Driburg.
Hi, ich bin Martha. Ich kenne die Steyler, weil ich gerne einen MaZ-Freiwilligendienst machen möchte, und ich wünsche den Steyler Missionaren alles Gute zum 150. Geburtstag und hoffe, dass es sie noch mindestens 150 Jahre geben wird und sie weiter so viele Menschen prägen können.
Liebe Steyler Missionare, herzlichen Glückwunsch zu diesem wunderbaren und besonderen Jubiläum. Als Bürgermeister der Stadt Sankt Augustin kann ich für die Stadt auf Jahrzehnte tiefer Verbundenheit zurückblicken. Das Kloster der Steyler Missionare ist Wahrzeichen unserer Stadt und auch am Ursprung unserer Stadt und der Namensfindung unserer Stadt eng beteiligt. In diesem Sinne blicke ich hoffnungsvoll in hoffentlich viele Jahrzehnte weiterer tiefer Verbundenheit.
Die Missionsärztlichen Schwestern (MMS, Medical Mission Sisters) feiern ebenso wie die Steyler Missionare (SVD, Societas Verbi Divini) auf ein Jubiläum hin: 2025 bestehen die MMS seit 100 Jahren und die SVD seit 150 Jahren. Das Ständchen können wir also nur von Herzen zurückgeben: Alles Gute zum Geburtstag und Gottes Segen, liebe Schwestern!
Im Namen der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf grüße ich ganz herzlich die Steyler Missionare. Ihr feiert nächstes Jahr ein rundes Jubiläum, 150 Jahre, in denen ihr segensvoll gewirkt habt. Wir dürfen auch ein Jubiläum feiern nächstes Jahr, 175 Jahre. Nehmen wir das als Anlass, Gott Dank zu sagen, aber auch zu bitten, uns weiter in unserem Dienst zu bestärken und weiterhin mit uns auf dem Weg zu sein.
Hallo, alles Liebe und Gute! Gottes Segen zum 150. Geburtstag der Steyler Missionare! Ich komme aus Dresden, ich bin Konstanze Günther. Wir haben euch Steyler bereits seit 35 Jahren in Dresden, und wir sind mega glücklich, dass es euch gibt. Ihr seid für uns wie eine zweite Familie.
Liebe Steyler Missionare, ich bin Bruder Paulus, ein Kapuziner, und Ihr habt dafür gesorgt, dass ich ein guter Christ werde, denn zu Hause wurde natürlich bei uns die "Stadt Gottes" gelesen. Und dann habe ich mit 16 die Zeitschrift "17" abonniert, die habt Ihr nämlich mal herausgebracht. Da wurden Jugendliche eingeladen, Gedichte einzuschicken, und mein erstes Gedicht wurde in der Zeitschrift "17" veröffentlicht, das kann man heute noch finden: Auf der Wand sind Bilder von den Heiligen, [...] dann kommt ein Spiegel: "Werde ich jemals ein Heiliger werden?" – und so ungefähr geht das dann.
Ich gratuliere Euch, dass Ihr so vielen Menschen tolle Impulse gegeben habt, denn das wichtigste Missionarische ist ja, dass Ihr die Menschen erreicht im Feuer ihres Herzens, wo sie dann entdecken: Das Feuer hat ja Gott gelegt. Alles Gute Euch! Und Arnold Janssen ist natürlich auch mir ein Begriff. Ein Kapuziner hat ihm geholfen, diesen Orden zu gründen, darum liebe ich Euch noch mehr. Alles Gute Euch und ein frohes Wirken für die nächsten Jahrzehnte!
Hallo, wir sind Andrea und Sarah aus Asbach in der Nähe von St Augustin. Wir kennen die Steyler Missionare schon sehr lange, weil ein Familienmitglied von uns ebenfalls ein Steyler Missionär ist. Wir grüßen an dieser Stelle Pater Robert in Riva, Italien. Wir wünschen Euch alles Gute und Gottes Segen zum 150-jährigen Jubiläum, und für Eure Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit möchten wir uns ganz herzlich bedanken!
150 Jahre Steyler Missionare und Missionarinnen, das ist wirklich ein Grund zu großer Dankbarkeit. Ihre Ursprünge hat die Gemeinschaft in Deutschland durch den Priester Arnold Janssen, wenn sie auch unter den damaligen Zeitbedingungen in den Niederlanden in Steyl gegründet wurde. Wie viel Segen ist seitdem davon ausgegangen in viele Kontinente?
Die Frauen und Männer des Steyler Missionsordens sind da, präsent in den Kulturen dieser Welt. Sie wollen das Evangelium bringen, aber dazu gehört es auch, die Freiheit der Menschen zu achten und für sie einzutreten, wo immer es geht, für die Schöpfung einzutreten und ihre Bewahrung da zu sein. Das sind Anliegen der Ordensgemeinschaft, die so segensreich wirkt.
Ich selber bin an vielen Orten Steyler Missionarinnen und Missionaren begegnet und bin sehr dankbar, in unserem Bistum Limburg auch eine Gruppe der Steyler Missionsschwestern zu haben, in Frankfurt. Und da sind sie an der Seite der Ärmsten der Armen, nämlich Frauen in Not, und geben ihnen Orientierung, Halt und Zuflucht im wahrsten Sinn des Wortes. Das ist ein großartiger Dienst.
Ich bin auch schon oft in Oies gewesen, in den Dolomiten, im Geburtsort des ersten Seligen der Gemeinschaft, Josef Freinademetz, des Südtirolers. Ein wunderbarer Ort, und immer wenn ich an Menschen denke, die zur Gemeinschaft gehören, dann habe ich strahlende, kraftvolle, engagierte Missionarinnen und Missionare vor Augen.
Ich gratuliere von Herzen und danke für Ihren Dienst!
Ich bin Schwester Auréole von den Waldbreitbacher Franziskanerinnen. Ich habe die Steyler Missionsschwestern in Berlin kennengelernt, als ich dort den Sprachkurs besuchte beim Goethe-Institut. Ich habe vier Wochen bei ihnen gewohnt und daraus ist eine Beziehung entstanden. Ich wünsche der ganzen Gemeinschaft der Steyler Missionare alles Gute zum Geburtstag und Gott begleite sie weiterhin auf ihrem Weg. Dieser Weg war lang und besteht immer noch, von daher Euch allen herzlichen Glückwunsch!
150 Jahre Steyler Missionare: Ganz herzlichen Glückwunsch zu diesem Jubiläum. Seit 150 Jahren tragen Sie Gottes Wort in die Welt. In vielen Ländern machen Sie sich stark für hilfsbedürftige Menschen und für die Bewahrung der Schöpfung. Vielen Menschen geben Sie ganz persönlich praktische Lebenshilfe und mehr als das, Sie ermöglichen ein Leben in Würde und Menschlichkeit. Das ist gelebte Nächstenliebe, dafür ganz ganz herzlichen Dank. Ihnen alles Gute und Gottes Segen.